Deutsche Namen von A - Z

Aus Kroatiens Fauna und Flora
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AC


  • Lateinischer Name: Anagallis arvensis Linné, 1753
  • Lebensraum: Trockene, kalkhaltige Wiesen. Auf Äckern oder Erdhaufen.
  • Habitus: Niederliegend wachsende Pflanze mit langen, sich verzweigenden Stängeln.
  • Blätter: Oval mit tiefer Ader in der Mitte, gekreuzt gegenständig
  • Blüte: 5-strahlige Blüte mit Futterhaaren an der Basis der Staubblätter.
  • Blütezeit: April - September
  • Blütenfarbe: rot
  • Familie: Primulaceae Batsch ex Borkhausen, 1797 – Primelgewächse, jaglikovice
  • Status: Nativ im Mittelmeergebiet ist der Gauchheil nach und nach in den Norden gewandert.
  • Heilpflanze: Er wurde früher gegen psychische Krankheiten eingesetzt, eventuell auch gegen die späten Symptome einer Syphilis. Heute noch wird ein Extrakt bei Lebererkrankungen verwendet.
  • Giftpflanze: Der Gauchheil enthält vor allem in der Wurzel giftige Saponine – wie das Anagalligenin B



  • Lateinischer Name: Calendula arvensis Linné, 1753
  • Lebensraum: Extensiv genutzte Ackerflächen, Weingärten
  • Habitus: Niedrigwachsende, krautige Pflanze. Sie ist mehrjährig.
  • Blätter: Die Blätter der Rosette sind spatelförmig, die oberen schmal. Sie sind stark behaart.
  • Blüte: Sie besteht aus zahlreichen, schmalen Zungenblüten sowie wenigen, zentral sitzenden Röhrenblüten.
  • Blütezeit: April - Juni
  • Blütenfarbe: gelb
  • Familie: Asteraceae Bercht. & J.Presl, 1820 - Korbblütler, sucvietke
  • Status: Nativ
  • Herkunft: Mittelmeerraum
  • Gefährdete Pflanze. Die Ringelblume ist stark gefährdet.
  • Heilpflanze: Auch sie wird, wie ihre kultivierte Verwandte, die Ackerringelblume gegen Entzündungen der Haut und für die Wundheilung verwendet.



  • Lateinischer Name: Convolvulus arvensis Linné, 1753
  • Lebensraum: Äcker, Ruderalflächen
  • Habitus: Winde
  • Blätter: Pfeilförmig
  • Blüte: Kronblätter trichterartig verwachsen
  • Blütezeit: Mai - August
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ
  • Giftpflanze:

  • Deutscher Name Keiner
  • Lebensraum: Aufgelassene Äcker, Ruderalflächen
  • Habitus: Aufrechte, verzweigte Pflanze
  • Blätter: fein gefiedert
  • Farbe: Blüte kräftig rot mit schwarzer Mitte
  • Vorkommen: Mittelmeerraum
  • Giftpflanze:



AE

  • Lateinischer Name: Aetheorhiza bulbosa (L.) Cassini, 1827
  • Lebensraum: Felsen, trockene Böden
  • Habitus: Niedrige Pflanze, Blütenstiel und –kelch drüsig
  • Blätter: Längliche, leicht sukkulente Blätter. Rand gezähnt.
  • Blüte: Blütenkorb mit Zungenblüten
  • Blütezeit: Mai
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Nativ
  • Herkunft: Entlang der Mittelmeerküste, auch am Atlantik (Portugal)






AG

  • Lateinischer Name Agave americana Linné, 1753
  • Lebensraum: Trockene, steinige Abhänge. Oft gepflanzt
  • Habitus: Große Rosette aus dickfleischigen Blättern
  • Blütenstand: Blütenstand mittig, sehr hoch, Blüten in Büscheln
  • Blütenfarbe: weiß
  • Fundort: Kroatien - Vir, Nin, Zadar, Senj, Povile





AK

  • Lateinischer Name: Acacia dealbata Link, 1822
  • Lebensraum: In Gärten, selten verwildert. Warme und trockene Habitate
  • Habitus: Immergrüner, mittelhoher Baum
  • Blätter: Sie sind doppelt gefiedert
  • Blüte: Zahlreiche Blüten bilden kugelige Köpfchen
  • Blütezeit: Februar - März
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Invasiv, in Australien und Südeuropa eingebürgert.
  • Herkunft: Tasmanien, New South Wales und Victoria
  • Status: Zierpflanze




AL

  • Deutsch und Kroatisch: ---
  • Lebensraum: In nicht zu trockenen Wiesen, auf denen locker verteilt Bäume stehen.
  • Habitus: Doldiger Blütenstand mit violetten Blüten auf einem hohen Stängel. Laubblätter zur Blütezeit bereits verwelkt.
  • Blätter: Schmale, lange Blätter
  • Blüte: Dolde aus zahlreichen Einzelblüten, die geschlossen bleiben. Im oberen Bereich Scheinblüten, die direkt Bulbi ausbilden.
  • Blütezeit: Juni
  • Blütenfarbe: violett
  • Familie: Amaryllidaceae Saint-Hilaire, 1805 - Amaryllisgewächse
  • Status: Nativ
  • Zierpflanze: Von dieser Pflanze gibt es zahlreiche Züchtungen, die vor allem in Gärten gesetzt werden.





AM

  • Lateinischer Name: Amaranthus retroflexus Linné, 1753
  • Lebensraum: Ruderalstellen, unbearbeitete Felder
  • Habitus: Hohe Pflanze mit grünen Ähren
  • Blätter: Die Blätter sind gestielt, die Form ist elliptisch-zugespitzt. Sie sind gekreuzt gegenständig angeordnet.
  • Blüte: Die winzigen Blüten stehen in Scheinähren. Sie haben stachelige Vorblätter.
  • Blütezeit: August - Oktober
  • Blütenfarbe: grün
  • Status: *Status: Invasiv, um 1815 eingebürgerter Neophyt
  • Herkunft: Nordamerika
  • Status: Essbare Pflanze: Junge Blätter roh, die Pflanze gekocht





  • Lateinischer Name: Ambrosia artemisiifolia Linné, 1753
  • Lebensraum: Entlang von Straßen und Wegen, auf Äckern, Wiesen und Weiden
  • Habitus: Große Pflanze mit zahlreichen Verzweigungen. Die Ambrosie ist einjährig.
  • Blätter: Die dunkelgrünen Blätter sind tief geschlitzt
  • Blüte: Die Blüten sitzen in nickenden Blütenkörbchen
  • Blütezeit: August bis November
  • Blütenfarbe: grün
  • Familie: Asteraceae Bercht. & J.Presl, 1820 - Korbblütler, sucvietke
  • Invasiv : Ambrosia artemisiifolia Linné, 1753 bei DAISIE
  • Herkunft: Nordamerika, vermutlich mit Vogelfutter eingeschleppt
  • Medizinische Bedeutung: Ihre Pollen gehören zu den stärksten Allergenen



AN

  • Lateinischer Name Anemone hortensis Linné, 1753
  • Lebensraum: Unbewirtschaftete Wiesen mit vielen Steinen
  • Habitus: Auf kräftigen, behaarten Stielen sitzen die Blüten einzeln.
  • Blätter: Tief geschlitzt
  • Blüte: Zahlreiche schmale Kronblätter. Staubblätter blau
  • Blütezeit: März - April
  • Blütenfarbe: violett
  • Status: Endemisch im Mittelmeerraum
  • Fundort: Kroatien - Zadar
  • Giftpflanze:






AR


  • Lateinischer Name: Cynara cardunculus Linné, 1753
  • Lebensraum: Gärten, Äcker
  • Habitus: Imposante, distelartige Pflanze mit großen Blüten.
  • Blätter: Die weiß behaarten Blätter sind tief geschlitzt.
  • Blüte: Die Blüte kann faustgroß werden. Außen liegen schuppenartig die Kelchblätter, innen die Röhrenblüten.
  • Blütezeit: Juni - September
  • Blütenfarbe: violett
  • Familie: Asteraceae Bercht. & J.Presl, 1820 - Korbblütler, sucvietke
  • Status: Nativ
  • Heilpflanze: Ihre Inhaltsstoffe verbessern vor allem die Funktion der Leber.
  • Zierpflanze: In Kroatien steht sie in vielen Gärten als Zierpflanze
  • Essbare Pflanze: Die Artischocke ist ein wunderbares Gemüse, das sich vielfältig zubereiten lässt.



Arum italicum Linné, 1753

  • Deutscher Name Italienischer Aronstab
  • Habitus: Krautige Pflanze. In Dalmatien immergrün
  • Blüte: Blüte tütenförmig = Spatha, in der Mitte der Spadix ('Kolben)
  • Blütenfarbe: Weiß bis grünlich
  • Blütezeit: April
  • Frucht: Zahlreiche rote Beeren in einem Fruchtstand
  • Blatt und Stängel: Die Blätter sind gestielt, die Form pfeilförmig. Grün mit weißen Flecken
  • Lebensraum: Schattige Plätze
  • Fundort: Kroatien - Nin, Zadar, Lun, otok Pag, Kličevica
  • Natürliches Vorkommen: Mittelmeerraum
  • Giftpflanze:

AS

  • Deutscher Name xxx
  • Lebensraum: In Meernähe, unter Gebüschen, an Mauern
  • Habitus: Wächst verzweigt, Triebe überhängend. Blätter lang.
  • Blüten: glockenförmig aber nicht verwachsen, 5-strahlig
  • Blütenfarbe: gelb
  • Fundort: Kroatien - Planikovac, Senj, Bribir
  • Status: nativ





AT

  • Lateinischer Name: Sambucus ebulus Linné, 1758
  • Lebensraum: Bodenfeuchte Wiesen
  • Habitus: Kleine, aufrechte Sträucher, die große Gruppen bilden.
  • Blätter: Die grünen Fiederblätter - jeweils 9 pro Blatt - sind längs-oval und gezähnt.
  • Blüte: Die kleinen Blüten stehen in doldenartigen Blütenständen. Sie sind radiärsymmetrisch.
  • Blütezeit: Mai - Juli
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ
  • Giftpflanze:



AU

  • Lateinischer Name: Euphrasia rostkoviana Hayne, 1825
  • Lebensraum: Wiesen
  • Habitus: Niedrigwachsende, stark verzweigte und krautige Pflanze
  • Blätter: Sie stehen gegenständig und sind tief gelappt
  • Blüte: Sie ähneln einer Lippenblüte wobei die Lippe dreifach gelappt ist und einen gelben Fleck trägt.
  • Blütezeit: Juni - Oktober
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ
  • Heilpflanze: Äußerlich gegen Augenerkrankungen, als Tee gegen Husten




B

Ba

  • Lateinischer Name: Erica arborea Linné, 1753
  • Lebensraum: Buschige Macchie, in Meernähe
  • Habitus: Großgewachsener Strauch mit aufrechten Zweigen.
  • Blätter: Klein und nadelförmig
  • Blüte: Kleine, glockenförmige Blüten, die in Rispen stehen
  • Blütezeit: Februar - April
  • Familie Ericaceae Jussieu, 1789 - Heidekrautgewächse
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ
  • Vorkommen: Mittelmeerraum, Ostafrika, Kanaren




  • Lateinischer Name: Acanthus balcanicus Heywood et I.Richardson, 1972
  • Habitus: Grundrosette mit großen Blättern, daraus erwachsen die Stängel mit den endständigen Blüten. Mehrhjährig
  • Blüte: Zahlreiche Blüten in einer Ähre
  • Blütenfarbe: lila
  • Blütezeit: Mai
  • Frucht: Kapselfrucht
  • Blatt und Stamm: Große, grüne Blätter, die fiederspaltig sind
  • Lebensraum: beschattete Hänge





Be

  • Fundort: Zemunik Donji 07/2015, Nin

.

  • Lateinischer Name: Begonia semperflorens-cultorum Hort.
  • Lebensraum: In Parks, Gärten und Blumenkästen
  • Habitus: Niedrige, buschige Pflanze mit zahlreichen Verästelungen.
  • Blätter: Klein und glattrandig. Sie sind dickfleischig.
  • Blüte: Rein männlich oder weiblich auf einer Pflanze (monözisch),
  • Blütezeit: Mai bis November
  • Blütenfarbe: weiß, rot, rosa oder gemischt
  • Status: Invasiv
  • Herkunft: Brasilien




  • Lateinischer Name: Begonia-Elatior-Hybriden
  • Lebensraum: Zimmerpflanze, in Kroatien auch als Gartenpflanze
  • Habitus: Kräftige, aufrechte Pflanze
  • Blätter: Die dickfleischigen Blätter sind herzförmig und asymmetrisch.
  • Blüte: Rein männlich oder weiblich auf einer Pflanze (monözisch),
  • Blütezeit: Mai bis November
  • Blütenfarbe: weiß, rot, rosa; orange, gelb
  • Status: Invasiv
  • Herkunft: Afrika, Amerika





  • Lateinischer Name: Bartsia trixago Linné, 1753
  • Lebensraum: Wiesen
  • Habitus: Hochgewachsene Pflanze mit pyramidenförmigen Blütenstand
  • Blätter: schmal und stark behaart
  • Blüte: Große Blüten mit dominanter Unterlippe
  • Blütezeit: Mai - Juni
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ
  • Vorkommen: Circum-mediterran und Nord-Afrika






  • Lateinischer Name: Acer pseudoplatanus Linné, 1753
  • Lebensraum: Wälder in höheren Lagen
  • Habitus: Hoher, sommergrüner Baum mit imposanter Krone.
  • Blätter: Handtellerförmig mit 5 abgerundeten Lappen
  • Blüte: Die Blüten sind 5-zählig. Mehrere formen eine hängende Rispe.
  • Blütezeit: Mai
  • Blütenfarbe: gelb - grün
  • Status: Nativ
  • Giftpflanze:









Bi

  • Lateinischer Name: Hyoscyamus albus Linné, 1753
  • Lebensraum: Mauern, steiniges Gelände
  • Habitus: Zweijährige Pflanze mit dichter Behaarung
  • Blätter: Die Blätter sind oval und lang gestielt. Ihr Rand ist gelappt, die gesamte Spreite ist behaart.
  • Blüte: Sie ist 5-zählig, wobei unten eine Lücke zwischen zwei Kronblättern ist.
  • Blütezeit: April - September
  • Blütenfarbe: hellgelbe Kronblätter, der Schlund ist grün
  • Status: Nativ
  • Giftpflanze: Es enthält die Alkaloide (S)-Scopolamin und (S)-Hyoscyamin.






Blackstonia perfoliata (L.) Hudson, 1762

  • Habitus: Zweijährige, solitäre Pflanze mit aufrechtem Stängel
  • Blüte: Blüten mit 8 Kronblättern
  • Blütenfarbe: kräftig gelb
  • Blütezeit: Juni
  • Frucht: Kapselfrucht mit 2 Kammern
  • Blatt: stängelumfassend, glatt und graugrün
  • Lebensraum: Trockenrasen
  • Fundort: Kroatien, Vir, Nin
  • Giftpflanze:
  • Gefährdung: * Rote Liste Kroatien - EN






Bl





  • Lateinischer Name Chouardia litardierei (Breistr.) Speta, 1998
  • Lebensraum: Feuchte Wiesen, offenes Gelände
  • Habitus: Ein großer Vertreter der Blausterne
  • Blüten: Ähre mit zahlreichen Blüten
  • Blütenfarbe: blau
  • Fundort: Kroatien - Nin, Privlaka, Sabunike, Vrsi
  • Status: nativ; seltene Pflanze







Bu

  • Lateinischer Name: Phaselous vulgaris Linné, 1758
  • Lebensraum: Gärten
  • Habitus: Buschige bis rankende Pflanze mit großem Laub. Mehrjährig
  • Blätter: Die großen Blätter bestehen aus 3 Fiedern. Der Rand ist glatt.
  • Blüte: Mehrere Blüten bilden eine endständige Traube.
  • Blütezeit: Mai - Oktober
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Invasiv aber bereits eingebürgert
  • Herkunft: Mittelamerika
  • Status: Essbare Pflanze
  • Giftpflanze









  • Lateinischer Name: Anemone nemorosa Linné, 1753
  • Lebensraum: Waldränder oder helle Wälder, saurer Boden
  • Habitus: Mehrjährige Pflanze, die früh im Jahr ihre Blätter und Blüten treibt.
  • Blätter: Basale Laubblätter fehlen im Frühling. Die gefiederten Hochblätter sind fünfteilig. Sie sind behaart.
  • Blüte: 5-zählig mit zahlreichen Staubblättern.
  • Blütezeit: März bis April
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: nativ
  • Giftpflanze: Das Buschwindröschen enthält das für den Menschen giftige Protoanemonin.
  • Heilpflanze: Die Blütenessenz innerlich gegen psychische Störungen und Magenprobleme. Äußerlich angewandt gegen Gelenksrheuma.





C

  • Lateinischer Name: Actaea spicata Linné, 1753
  • Lebensraum: Mittelgebirge, höhere Lagen. Bevorzugt Fichtenwälder mit humosem Boden. Kalkliebend.
  • Habitus: Stattliche Pflanze, die bis zu 60 cm hoch werden kann.
  • Blätter: Sie sind tief dreizählig gefiedert und besitzen einen langen Stiel.
  • Blüte: Zahlreiche Blüten stehen in einer Traube. Die Einzelblüte ist klein, die Kronblätter sind schmal. Die Staubbeutel ragen deutlich heraus.
  • Blütezeit: Juni - Juli
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ
  • Heilpflanze: Es scheint bei Frauenleiden verwendet worden zu sein, galt aber bereits im Mittelalter als giftig.
  • Giftpflanze: Die Pflanze enthält das giftige Magnoflorin.










D

  • Lateinischer Name: Dictamnus albus Linné, 1753
  • Lebensraum: Trockene Wälder und Gebüsche, Halbschatten
  • Habitus: Der Diptam ist mehrjährig. Er wächst aufrecht
  • Blätter: Sie sind lang gefiedert und besitzen Duftdrüsen
  • Blüte: Sie sind 5-zählig wobei das untere Kronblatt deutlich kleiner ist als die anderen vier
  • Blütezeit: Juli - Oktober
  • Blütenfarbe: Die Wildform blüht rosa, es gibt Züchtungen in vielen Farben, so auch in weiß.
  • Status: Nativ
  • Status Heilpflanze: Diptam wurde früher als Heilpflanze verwendet. Der Schaden war aber offensichtlich größer als der Nutzen
  • Gefährdung : Wegen seines nur vereinzelten Vorkommens ist der Diptam in Europa bereits seit 1936 geschützt.
  • Status Zierpflanze: Kultivare wie z.B. Dictamnus albus 'Albiflorus' Linné, 1753 werden gerne als Zierpflanze gesetzt.
  • Giftpflanze: Der Diptam enthält mehrere Fumarocumarine sowie Alkaloide und verschiedene ätherische Öle. Fie Fumarocumarine wirken phototoxisch, bei Berührung der Haut unter Sonneneinstrahlung können Verbrennungen entstehen.


Kein deutscher Name

  • Habitus: Niedriger, sukkulenter Strauch. Immergrün
  • Blüte: Radiärsymmetrisch mit zahlreichen feinen Kronblätter
  • Blütenfarbe: hellviolett
  • Blütezeit: Mai
  • Frucht: Kapselfrucht
  • Blatt und Stängel: Blätter von glasigen Papillen überzogen
  • Lebensraum: Trockene Habitate mit Steinen
  • Fundort: Kroatien - Vir





E

  • Lateinischer Name: Brugmansia arborea (L.) Sweet, 1818
  • Lebensraum: In Gärten
  • Habitus: Kräftige, mehrjährige Pflanzen mit grünem Laub und großen Blüten
  • Blätter: Oval, grob gelappt
  • Blüte: Glockenförmige Blüte mit Zipfeln.
  • Blütezeit: Juli - September
  • Blütenfarbe: violett
  • Status: Invasiv
  • Status: Zierpflanze
  • Herkunft: Südamerika, Anden
  • Giftpflanze: Alle Pflanzenteile sind durch die enthaltenen Alkaloide giftig.




  • Lateinischer Name: Arbutus unedo Linné, 1753
  • Lebensraum: Bestandteil der buschigen Macchie
  • Habitus: Strauch mit zur Reifezeizt leicht überhängenden Ästen.
  • Blätter: Elliptisch, Ränder stark gezähnt.
  • Blüte: Glockenförmig, unten verschmälert.
  • Blütezeit: Oktober - November
  • Familie Ericaceae Jussieu, 1789 - Heidekrautgewächse
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ



  • Lateinischer Name: Bunium bulbocastanum Linné, 1753
  • Lebensraum: Auf aufgelassenen Feldern, auf Wiesen
  • Habitus: Pflanze mit langen Blütenstängeln
  • Blätter: Blattrosette und an den Gabelungen der Stängel. Sie sind schmal
  • Blüte: Dolde mit zahlreichen Einzelblüten. Nebendolden halbkugelig gebogen
  • Blütezeit: Mai bis Juni
  • Blütenfarbe: weiß
  • Familie: Apiaceae Lindley, 1836 - Doldenblüter, štitarke
  • Status: Nativ
  • Heilpflanze: Laut einer Studie können die Inhaltsstoffe der Samen bei Diabetes Erfolge erzielen.
  • Quelle: Haroon Ahmad, Ibrar Khan & Wagma Nisar: Antioxidation and Antiglycation Properties of Bunium Bulbocastanum Fruits Various Fractions and its Possible Role in Reducing Diabetes Complication and Ageing; Institute of Molecular Biosciences, University of Queensland, Australia, 2014
  • Essbare Pflanze: Die Samen werden als Gewürz verwendet, die Rhizome gemahlen als Mehl.




  • Fundort: Vir 06/2014
  • Lateinischer Name: Onopordum illyricum Linné, 1753
  • Habitus: Hohe, stark bedornte Distel
  • Blätter: Grüne Blätter, die durch die weiße Behaarung grau wirken.
  • Blüte: Die zahlreichen Röhrenblüten sitzen in großen Köpfen
  • Blütezeit: Juni
  • Blütenfarbe: violett
  • Status: Nativ
  • Sie gehört zu den endemischen Pflanzen im östlichen und zentralen Mittelmeerraum





Salicornia europaea Linné, 1753

  • Teppichartig wachsende Pflanze, die einzelne Triebe in die Höhe ragen lässt
  • Diese Triebe tragen im Frühjahr die kleinen Blüten
  • Im Laufe des Jahres quillt der Queller in Folge der Salzeinlagerungen
  • Ist die Salzkonzentration zu hoch, wird dieser Trieb rot und stirbt schließlich ab
  • Vorkommen: In Meeresnähe, in Prielen, direkt im Meerwasser
  • Fundort: Kroatien - Vir, Sabunike, Nin






  • Lateinischer Name: Chenopodium capitatum (L.) Ambrosi, 1857
  • Lebensraum: Äcker, Gärten
  • Habitus: Hochwachsende Pflanze
  • Blätter: Grün, stark gezähnt
  • Blüte: stehen in den Blattachseln und bilden kleine Knäuel
  • Blütezeit: Juni
  • Blütenfarbe: rosa
  • Status: Nativ
  • Vorkommen: weltweit
  • Status: Essbare Pflanze





  • Lateinischer Name: Blitum virgatum Linné, 1753
  • Lebensraum: Äcker, Gärten
  • Habitus: Hochwachsende Pflanze
  • Blätter: Grün, stark gezähnt
  • Blüte: stehen in den Blattachseln und bilden kleine Knäuel
  • Blütezeit: Juni
  • Blütenfarbe: rosa
  • Status: Nativ
  • Vorkommen: weltweit
  • Status: Essbare Pflanze







F

  • Lateinischer Name: Anthemis tinctoria Linné, 1753
  • Lebensraum: Wiesen
  • Habitus: Mehrjährige, hohe Pflanze mit zahlreichen Verzweigungen.
  • Blätter: Sie sind gefiedert und wie der Stängel filzig behaart.
  • Blüte: Körbchen mit gelben Röhrenblüten und einem Kranz gelber Zungenblüten
  • Blütezeit: Juli - August
  • Blütenfarbe: gelb
  • Familie: Asteraceae Bercht. & J.Presl, 1820 - Korbblütler, sucvietke
  • Status: Nativ





  • Lateinischer Name: Foeniculum vulgare Miller, 1768
  • Lebensraum: Trockenrasen, oft entlang von Schotterwegen oder Steinmauern
  • Habitus: Hochgewachsene aber sehr filigran wirkende Pflanze
  • Blätter: Fadenförmig und sukkulent
  • Blüte: Zahlreiche Blüten sitzen in Dolden.
  • Blütezeit: Mai - September
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Nativ
  • Status: Essbare Pflanze





  • Lateinischer Name: Phaseolus coccineus Linné, 1758
  • Lebensraum: Gärten
  • Habitus: Rankende Pflanze mit großem Laub. Mehrjährig
  • Blätter: Die großen Blätter bestehen aus 3 Fiedern. Der Rand ist glatt.
  • Blüte: Mehrere Blüten bilden eine endständige Traube.
  • Blütezeit: Mai - Oktober
  • Blütenfarbe: feuerrot – daher der Name „Feuerbohne“
  • Status: Invasiv aber bereits eingebürgert
  • Herkunft: Südamerika, im 17. Jahrhundert nach Europa gebracht
  • Status: Essbare Pflanze
  • Giftpflanze: Rohe Fisolen enthalten das giftige Phasein.





  • Fundort: Bayern, Thalmassing 05/2012


  • Lateinischer Name: Alchemilla vulgaris Linné, 1753
  • Lebensraum: Feuchte und schattige Habitate
  • Habitus: Meist flach ausgebreitete Pflanze
  • Blätter: bestehen aus 5 Lappen, der Rand ist gezähnt
  • Blüte: Kleine Blüten, die sehr locker stehen.
  • Blütezeit: Mai - Juni
  • Blütenfarbe: gelb oder grün
  • Familie: Rosaceae Juisseu, 1789 - Rosengewächse
  • Status: Nativ
  • Vorkommen: Gemäßigte Breiten
  • Heilpflanze: In den Blättern finden sich adstringierende und blutstillende Stoffe. Frauenheilpflanze.
  • Zierpflanze : Wurde oft in Bauerngärten gesetzt
  • Giftpflanze:






  • Lateinischer Name: Leucojum vernum Linné, 1753
  • Lebensraum: Nasswiesen, feuchte Auwälder
  • Habitus: Zentrale Rosette. In der Mitte treiben die Stängel mit den Blüten
  • Blätter: Lang und schmal
  • Blüte: Glockenförmig, 3-zählig
  • Blütezeit: März - April
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ
  • Herkunft: Mittel- und Osteuropa
  • Giftpflanze:





  • Lateinischer Name: Hosta ventricosa (Salisb.) Stearn, 1931
  • Lebensraum: Die Ursprungsform lebt in feuchten und schattigen Habitaten
  • Habitus: Mehrjährige Pflanze mit großen Blättern. Unterirdisches Rhizom
  • Blätter: Große, herzförmige Blätter mit akkurat nebeneinander liegenden Längsadern
  • Blüte: Blüten mit Kronröhre, an der Spitze öffnen sich die Kronblätter.
  • Blütezeit: Juli - August
  • Blütenfarbe: blau - violett
  • Status: Invasiv
  • Status: Zierpflanze
  • Herkunft: China





G

  • Lateinischer Name Teucrium capitatum Linné, 1753
  • Lebensraum: Trockenrasen, Ruderalflächen, an Wegrändern
  • Habitus: Niedrige, flach ausgebreitete Pflanzen. Durch die starke Behaarung weißes Aussehen.
  • Blütenfarbe: weiß
  • Fundort: Kroatien - Vir
  • Status: nativ
  • Giftpflanze:




  • Lateinischer Name: Aegopodium podagraria Linné, 1753
  • Lebensraum: Schattige, feuchte Habitate
  • Habitus: Mehrjährige krautige Pflanze mit basalem Blattkranz und aufsteigenden Blütenstielen.
  • Blätter: Doppelt dreifach gefiedert, Rand gezähnt
  • Blüte: Zahlreiche Blüten stehen in einer Dolde. Es gibt keine Hüllblättchen
  • Blütezeit: Mai - Juni
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ
  • Heilpflanze: Die Pflanze wurde gegen Gicht und Rheuma eingesetzt
  • Essbare Pflanze: Ob im Salat oder gekocht, Giersch ist ein gesundes Gemüse





  • Lateinischer Name: Lycium barbarum Linné, 1753
  • Lebensraum: In Gärten
  • Habitus: Großer Strauch mit langen. Überhängenden Zweigen
  • Blätter: längsoval, Rand gewellt
  • Blüte: Die gestielten Blüten bestehen aus einer schmalen Röhre. An deren Ende öffnen sich die Kronblätter trichterförmig.
  • Blütezeit: Juli - September
  • Blütenfarbe: violett
  • Status: nativ in Kroatien, in Österreich invasiv
  • Status: Heilpflanze
  • Status: Essbare Pflanze




  • Fundort: Österreich - Spielfeld 09/2011
  • Lateinischer Name Ailanthus altissima (Miller) Swingle, 1916
  • Habitus: Hochgewachsener Baum mit definierter Krone, sommergrün
  • Blüte: Kleine, grüne Blüten in Rispen. Ailanthus ist zweihäusig.
  • Blütenfarbe: grün
  • Blütezeit: April
  • Frucht: Nuss mit Flügeln
  • Blatt: Die Blätter sind unpaarig gefiedert und können bis zu 70 cm lang werden.
  • Lebensraum: Ailanthus ist sehr anspruchslos
  • Fundort: Kroatien, Vir, Senj, Zagreb; Österreich - Spielfeld
  • Giftpflanze:









  • Lateinischer Name Sternbergia lutea Gawler ex Schultes, 1830
  • Lebensraum: Unter Büschen und Sträuchern, oft in Gärten
  • Habitus: entspricht dem Typus: trichterförmige Blüten und lange, schmale Blätter
  • Blütenfarbe: kräftig dottergelb
  • Blütezeit: Oktober
  • Frucht: Kapselfrucht
  • Fundort: Kroatien - Vir, Zadar
  • Giftpflanze:




  • Lateinischer Name Anthericum ramosum
  • Lebensraum: Trockene, steinige Habitate. Mehrjährig.
  • Habitus: Kurze, schmale Blätter und langer Stiel mit Blütenrispe
  • Blütenstand: Zahlreiche kleine Blüten
  • Blütenfarbe: weiß
  • Fundort: Kroatien - Senj
  • Status: Nativ
  • Giftpflanze:









  • Lateinischer Name Ajuga chamaepitys (L.) Schreber, 1774
  • Lebensraum: Trockenrasen
  • Habitus: Gedrungene Pflanze mit schmalen, stark behaarten Blättern
  • Kennzeichen: angenehmer Duft
  • Farbe: Gelb
  • Fundort: Kroatien - Vir, Senj, Pirovac, Asseria





H

  • Lateinischer Name: Ranunculus bulbosus Linné, 1753
  • Lebensraum: Wiesen mit Grundfeuchte
  • Habitus: Langer, geteilter Stängel mit Blüten in verschiedenen Stadien
  • Blätter: Dreiteilig, weich und dicht behaart
  • Blüte: 5-teilig mit zahlreichen Staubblättern
  • Blütezeit: April - Mai
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Nativ
  • Giftpflanze: Enthält in allen Teilen das schleimhautschädigende Protoanemonin.




  • Lateinischer Name: Cestrum parqui L'Héritier de Brutelle, 1788
  • Lebensraum: Warme Habitate, in Europa als Zierstrauch gepflanzt
  • Habitus: 1-3 Meter hoher Strauch mit zahlreichen Zweigen.
  • Blätter: Ähnlich den Blättern einer Weide: lang, schmal und glattrandig
  • Blüte: 5-zählig. Die Kronblätter bilden eine lange, dünne Kronröhre
  • Blütezeit: August
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Invasiv – sie wurde im endenden 19. Jahrhundert als Parkpflanze nach Südeuropa importiert.
  • Herkunft: Südamerika – Chile, Ecuador
  • Status: Zierpflanze
  • Giftpflanze: enthält Carboxparquin, das schwerste Leber- und Nierenschäden verursachen kann




  • Lateinischer Name: Calluna vulgaris (L.) Hull, 1808
  • Lebensraum: Saure Böden mit genügend Licht
  • Habitus: Mehrjährige, buschig wachsende Pflanze
  • Blätter: Nadelförmig, im Querschnitt dreieckig
  • Blüte: Zahlreiche Blüten bilden eine Traube. Kron- und Kelchblätter sind gleich gefärbt
  • Blütezeit: September
  • Blütenfarbe: rosa
  • Familie Ericaceae Jussieu, 1789 - Heidekrautgewächse
  • Status: Nativ
  • Status Heilpflanze: Sie enthält Quercetin und Arbutin. Diese Stoffe wirken harntreibend und blutreinigend.
  • Status: Zierpflanze






  • Lateinischer Name: Anemone hupehensis var. japonica Lemoine, 1910
  • Lebensraum: Gärten und Parks, im Ursprungsland auf Gräbern
  • Habitus: Hochgewachsene, mehrjährige Staude mit basalen Laubblättern. Zusätzlich 3 Hochblätter kurz unter den Blütenständen.
  • Blätter: Tief gefiederte Laubblätter mit dichter Behaarung.
  • Blüte: 5-zählig mit zahlreichen Staubblättern.
  • Blütezeit: Juli bis Oktober
  • Blütenfarbe: rosa
  • Status: Invasiv
  • Herkunft: Sie stammt aus China. 1844 brachte der schottische Botaniker Robert Fortune Ableger dieser Pflanze nach England.
  • Zierpflanze : In China wurde sie auf Gräbern gepflanzt. In Europa ist sie eine beliebte Gartenpflanze, weil sie bis tief in den Herbst hinein blüht.
  • Giftpflanze: Die Herbstanemone ist für Tiere wie Schildkröten giftig. Aber auch für den Menschen ist sie unbekömmlich.
  • Heilpflanze: Sie wurde vor allem in der chinesischen Medizin eingesetzt.






  • Lateinischer Name: Anthemis arvensis Linné, 1753
  • Lebensraum: Äcker, Felder – oft zwischen Getreide, Ruderalstellen
  • Habitus: Hohe, filigran wirkende Pflanze mit weißen, kamillenartigen Blüten
  • Blätter: Sie sind fein gefiedert
  • Blüte: Körbchen mit gelben Röhrenblüten und einem Kranz weißer Zungenblüten
  • Blütezeit: Mai - Oktober
  • Blütenfarbe: weiß
  • Familie: Asteraceae Bercht. & J.Presl, 1820 - Korbblütler, sucvietke
  • Status: Nativ





I

  • Lateinischer Name: Echinocystis lobata (Michaux) Torrey & A.Gray, 1840
  • Natürlicher Lebensraum: Flussniederungen, Felder , in Europa als Zierpflanze in Gärten
  • Habitus: Kletterpflanze
  • Blätter: Gestielte, fünflappige Blätter
  • Blüte: Kleine Blüten, Pflanze ist monözisch. 6-teilig
  • Blütezeit: Mai - Oktober
  • Blütenfarbe: weißlich-gelb
  • Status: Invasiv
  • Herkunft: Nordamerika
  • Status: Zierpflanze
  • Status: Heilpflanze: Innerlich und äußerlich angewandt
  • Giftpflanze: Enthält das für den Menschen giftige Cucurbitacin E





  • Immergrüne Pflanze, die aufrecht wächst
  • Blüten 5-strahlig, hellblau
  • Vorkommen: zentraler Mittelmeerraum, Kroatien
  • Fundort: Kroatien - Sv. Juraj
  • Giftpflanze:





  • Immergrüne Pflanze, die kriechend wächst
  • Blüten 5-strahlig, hellblau
  • Vorkommen: Mitteleuropa, Südeuropa. Meist als Zierpflanze
  • Fundort: Kroatien - Vir
  • Giftpflanze:





Amaranthus caudatus Linné, 1753


  • Stattliche Pflanze mit großen, hellgrünen Blättern
  • Blüten sitzen auf hängender Traube. Sie sind intensiv rosa gefärbt
  • Vorkommen: Mitteleuropa, Südeuropa. Meist als Zierpflanze
  • Fundort: Kroatien - Zadar






J

  • Lateinischer Name: Eriobotrya japonica (Thunberg) Lindley, 1821
  • Lebensraum: In Gärten
  • Habitus: Eher kleinbleibender Baum mit ausladenden Ästen
  • Blätter: Die dunkelgrünen Blätter sind lanzettförmig und dicht behaart
  • Blüte: Die 5-strahligen Blüten stehen dicht an dicht am Blütenstängel
  • Blütezeit: Oktober bis November
  • Blütenfarbe: weiß
  • Familie: Rosaceae Juisseu, 1789 - Rosengewächse, ružatice
  • Invasive Pflanze: Sie wurde um 1790 in Südeuropa als Zierpflanze eingeführt.
  • Herkunft: China
  • Zierpflanze: Dieser immergrüne Baum besticht durch sein dekoratives Blattwerk
  • Essbare Pflanze Sie ist roh und gekocht essbar. Soll aber keinen intensiven Geschmack haben.



  • Lateinischer Name: Cercis siliquastrum Linné, 1753
  • Lebensraum: Böden mit hohem Kalkanteil, an Flussufern
  • Habitus: Mittelgroßer Baum mit weiter Krone
  • Blätter: Rund
  • Blüte: Typische Schmetterlingsblüten, die direkt am Holz sitzen.
  • Blütezeit: April
  • Blütenfarbe: magenta
  • Status: Nativ
  • Herkunft: Türkei, Syrien, Balkan und Frankreich
  • Status Heilpflanze: Der innere Teil der Rinde enthält Tannin
  • Status Zierpflanze: Cercis wird häufig in Parks gepflanzt
  • Status Essbare Pflanze: Die Blüten sind essbar, ihr Geschmack ist süß-sauer.





K

  • Lateinischer Name: Diospyros kaki Thunberg, 1780
  • Lebensraum: In Gärten
  • Habitus: Mittelgroßer Baum mit runder Krone und langen Ästen . Sommergrün
  • Blätter: Die lanzett-eiförmigen Blätter stehen gegenständig. Sie sind dunkelgrün und ledrig.
  • Blüte: Sie hat vier Kelchblätter und 4 Kronblätter. Die Blüte selbst wirkt porzellanartig.
  • Blütezeit: Juni - Juli
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status Invasiv:
  • Herkunft: China, Asien
  • Status Heilpflanze: Ihre Inhaltsstoffe sollen gegen Durchfall wirken.
  • Status: Essbare Pflanze




  • Lateinischer Name: Capparis spinosa Linné, 1753
  • Lebensraum: Thermophile Pflanze, die zwischen Steinen und in Mauern wächst.
  • Habitus: Mehrjährige Pflanze mit langen, hängenden Trieben.
  • Blätter: Dunkelgrün, glatt und rundlich
  • Blüte: Sie ist vierzählig und besitzt zahlreiche, violette Staubblätter
  • Blütezeit: Juni - Juli
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ
  • Herkunft: Mittelmeerraum
  • Status: Essbare Pflanze






Carpobrotus rossii (Haworth) Schwantes, 1928


  • Auch die Karkalla wächst kriechend, die Pflanzen sind aber deutlich kleiner als bei der Mittagsblume
  • Die grünen Blätter sind sukkulent, abgerundet dreieckig
  • Die kleineren Blüten besitzen gattungstypisch zahlreiche schmale Kronblätter in kräftigem pink



  • Deutsch und Kroatisch: Kiwi, kivi
  • Lebensraum: Meistens in Gärten
  • Habitus:Große, rankende Pflanze, mehrjährig
  • Blätter: Sie sind herzförmig und behaart
  • Blüte: 5-zählige Blüte, Kronblätter strukturiert. Zahlreiche Staubblätter.
  • Blütezeit: Mai
  • Blütenfarbe: weiß
  • Familie: Actinidiaceae Engler & Gilg, 1924 - Strahlengriffelgewächse
  • Status: Invasiv
  • Herkunft: Asien





  • Lateinischer Name: Pittosporum tobira Dryander, 1811
  • Lebensraum: Gärten
  • Habitus: Mittelgroßer, immergrüner Strauch.
  • Blätter: Dunkelgrün und ledrig. Lanzettförmig
  • Blüte: Zahlreiche Blüten sitzen in einer Dolde
  • Blütezeit: April - Mai
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Invasiv
  • Herkunft: China
  • Giftpflanze:




  • Lateinischer Name: Arctium lappa Linné, 1753
  • Lebensraum: Ruderalstellen, vor Gebüschen, Wegränder
  • Habitus: Zweijährige, hohe Pflanze, die aus einer basalen Rosette wächst
  • Blätter: Die großen Blätter sind langgezogen – herzförmig.
  • Blüte: Die zahlreichen Röhrenblüten sitzen in einem Blütenkorb.
  • Blütezeit: Juni – September
  • Blütenfarbe: violett
  • Familie: Asteraceae Bercht. & J.Presl, 1820 - Korbblütler, sucvietke
  • Status: Nativ
  • Heilpflanze: man verwendet die Blätter und die Wurzeln. Ein Aufguss soll diuretisch wirken, außerdem entzündungshemmend.
  • Essbare Pflanze: Stiele und Wurzel kann man als Gemüse zubereiten.








  • Lateinischer Name Anacamptis papilionacea (L.) Bateman, Pridgeon & Chase, 1997
  • Lebensraum: Trockene Magerrasen
  • Habitus: Kleine, gedrungene Orchidee. Stängel grün, im oberen Drittel mit rötlichen Flecken.
  • Blätter: Die Blätter sind parallelnervig.
  • Blüte: Bilateral symmetrisch
  • Blütezeit: April
  • Farbe: violett und rosa
  • Status: Nativ




  • Lateinischer Name: Allium sativum Linné, 1753 Zadar 131215 7140
  • Lebensraum: Gärten
  • Habitus: Pflanze mit grundständiger Blattrosette und hohen Stängel.
  • Blätter: lang und schmal
  • Blüte: Zahlreiche Blüten bilden eine Dolde, diese ist von einem Hochblatt umgeben
  • Blütezeit: Juli - August
  • Blütenfarbe: Weiß, manchmal sind einzelne Blüten rosa
  • Status: Invasiv
  • Herkunft: Vorderasien
  • Status: Heilpflanze
  • Status: Essbare Pflanze











  • Lateinischer Name:
  • Lebensraum: In sonnenexponierten Wiesen mit genügend Feuchtigkeit.
  • Habitus: Zweijährige Pflanze, die zahlreiche Nebenstängel bildet
  • Blätter: Die elliptischen Blätter sind zugespitzt und stark behaart.
  • Blüte: Die Blüten sitzen zu mehreren am Stängelende. Die Krone ist basal verwachsen
  • Blütezeit: Mai
  • Blütenfarbe: Junge Blüten sind rosa, sie wechseln dann zu blau. Die Kronblätter sind geadert.
  • Familie: Boraginaceae Jussieu, 1789 - Raublattgewächse, porečnice
  • Status: Nativ



  • Krokus
    Crocus chrysanthus Hybride Herb., 1843 Heselb 120318 139.jpg
  • Fundort: Heselbach 03/2012
  • Lateinischer Name Crocus chrysanthus Herbert, 1843
  • Lebensraum: Parks und Gärten
  • Habitus: Pflanzen mit großen, eindrucksvollen Blüten
  • Blütezeit März
  • Kennzeichen: Hybride
  • Farbe: lila
  • Fundort: Deutschland - Heselbach
  • Giftpflanze:




  • Lateinischer Name Crocus tommasinianus Herb., 1847
  • Lebensraum: Parks
  • Habitus: Zierliche, elfengleiche Blüten. Die Pflanzen bilden Teppiche
  • Blütezeit März
  • Farbe: lila
  • Fundort: Deutschland - Regensburg-Zentrum; vermutlich gepflanzt
  • Giftpflanze:




  • Lateinischer Name Crocus vernus (L.) Hill, 1765
  • Lebensraum: Wiesen, oft in Gärten in den Rasen gepflanzt
  • Habitus: Kleinblütiger Krokus
  • Blütezeit März
  • Farbe: lila
  • Fundort: Deutschland - Heselbach
  • Giftpflanze:






L

  • Lateinischer Name Allium incensiodorum Radić, 1994
  • Lebensraum: Trockenwiesen aber auch in Kieferwäldern (Aleppo Kiefer)
  • Habitus: Kleiner Lauch mit hellvioletten Blütenköpfen
  • Blätter: Schmal und lang
  • Blüte: radiär 5-strahlig. Keine Brutzwiebeln
  • Blütezeit: September
  • Farbe: hell lila
  • Fundort: Kroatien - Vir




  • Lateinischer Name Allium carinatum Linné, 1753
  • Lebensraum: Trockenrasen
  • Habitus: Mittelgroße Lauchart mit stehenden sterilen Blüten sowie hängenden fertilen Blüten
  • Blätter: Schmal und gekielt
  • Blüte: Radiär, 5-zählig
  • Blütezeit: Juni
  • Farbe: weiß , Subspecies auch lila
  • Fundort: Kroatien - Vir, Nin




  • Lateinischer Name Allium flavum Linné, 1753
  • Lebensraum: Trockenrasen
  • Habitus: Niedriger Lauch mit feinen Blütenstielen, die im unteren Bereich überhängen
  • Blätter: Fadenförmig
  • Blüte: radiär und ohne Brutzwiebeln
  • Blütezeit: Juni + Juli
  • Farbe: gelb
  • Fundort: Kroatien - Vir



  • Lateinischer Name Allium oleraceum Linné, 1753
  • Lebensraum: Wiesen
  • Habitus: Eher zierlicher Lauch, Blütenstand mit Brutzwiebeln
  • Blüte: Lang gestielt
  • Blütezeit: Juli, August
  • Farbe: lila






  • Deutscher Name Kugel-Lauch
  • Lebensraum: Trockene Ruderalflächen
  • Habitus: Größter wildlebender Lauch in Kroatien
  • Blätter: Lang und schmal
  • Blüte: Große Blütenkugeln mit 2 Hüllblättern
  • Blütezeit: Juni - Juli
  • Farbe: dunkelviolett
  • Fundort: Kroatien - Vir, Nin, Privlaka





  • Lateinischer Name Allium neapolitanum Cirillo, 1788
  • Lebensraum: In lichten Wäldern, oft gepflanzt
  • Habitus: Große Lauchart
  • Blüte: Lockere Dolden
  • Blütezeit: Mai
  • Farbe: weiß
  • Fundort: Kroatien - Zadar




  • Lateinischer Name Allium roseum Linné, 1753
  • Lebensraum: Wiesen, neben Gebüschen, offene Trockenraaen
  • Habitus: Pflanze mit kräftigem Stiel
  • Blätter: Sie sind lang und schmal
  • Blüte: Kronblätter stark abgerundet
  • Blütezeit: April
  • Farbe: hellrosa



  • Lateinischer Name Allium rotundum Linné, 1753
  • Lebensraum: Trockenrasen, Meernähe
  • Habitus: Lauch mit kleinen Blütenständen
  • Blätter: schmal
  • Blüte: 5-zählig
  • Blütezeit: Juni bis Mitte Juli
  • Farbe: dunkelviolett







  • Lateinischer Name Allium scorodoprasum Linné, 1753
  • Lebensraum: Wiesen
  • Habitus: Kleiner Lauch mit Brutzwiebeln in den Blüten, die bereits da treiben
  • Blätter: Schmal und lang
  • Blüte: Die Blüten sind lang gestielt, können auch ganz fehlen.
  • Blütezeit: Mai
  • Farbe: Purpur
  • Fundort: Kroatien - Vir






  • Lateinischer Name Allium subhirsutum Linné, 1753
  • Lebensraum: Wiesen mit vielen Steinen, nahe am Meer
  • Habitus: Halbhoher, kräftiger Lauch
  • Blätter: Schmal und lang
  • Blüte: Offene, lockere Dolde
  • Blütezeit: Mai
  • Farbe: Weiß
  • Fundort: Kroatien - Vir




  • Lateinischer Name Allium fistulosum Linné, 1753
  • Lebensraum: Kultiviert in Gärten
  • Habitus: Typisches Zwiebelgewächs mit dicken Blättern
  • Blätter: Runde Blättern und runder Stängel
  • Blüte: Runde Blättern und runder Stängel
  • Blütezeit: August
  • Farbe: Weiß
  • Fundort: Kroatien - Vir




  • Lateinischer Name: Ageratum houstonianum Miller, 1768
  • Lebensraum: Das ursprüngliche Habitat sind Waldränder oder Wiesen mit hoher Bodenfeuchte. In Europa ist sie eine Zierpflanze.
  • Habitus: Mehrjährige Pflanze. Wächst niedrig-buschig.
  • Blätter: Leicht gezähnte, herzförmige Blätter. Behaart
  • Blüte: Kleine Köpfchen aus Röhrenblüten sitzen in Rispen
  • Blütezeit: Juni - November
  • Blütenfarbe: violett - blau
  • Status: Invasiv
  • Herkunft: Guatemala, Mexiko
  • Status: Zierpflanze





  • Lateinischer Name: Lythrum maritimum Kunth, 1824
  • Lebensraum: Feuchte Senken in Meernähe
  • Habitus: Kleine Pflanze mit gerade nach oben gerichteten Stängeln
  • Blätter: Schmal und kurz, stehen fast wirtelig
  • Blüte: 6-zählig mit langer Kronröhre
  • Blütezeit: Mai
  • Blütenfarbe: hellviolett mit dunklerem Streifen entlang der Mittelrippe
  • Status: Nativ
  • Herkunft: Mittelmeerraum
  • Gefährdung: * Rote Liste Kroatien - kategorija ugro`enosti I: CR; Kriterij: A4ac; B2b(ii,iii)



M

  • Lateinischer Name: Convallaria majalis Linné, 1753
  • Lebensraum: Die Wildform wächst im Laubwald; Zierpflanze in Gärten und Parks
  • Habitus: Mehrjährige Pflanze mit Rhizom. Pro Stängel zwei Blätter, die diesen umfassen. Häutige Scheide.
  • Blätter: Pro Pflanze 2-3 große, breite Laubblätter, die in einer Spitze enden
  • Blüte: Die kleinen, glockenförmigen Blüten sitzen in einer einseitswendigen Traube.
  • Blütezeit: Mai
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ
  • Herkunft: Europa, in Amerika eingebürgert
  • Status: Zierpflanze
  • Status: Heilpflanze
  • Giftpflanze: Alle Teile des Maiglöckchens sind stark giftig.





  • Lateinischer Name: Malva verticillata Linné, 1753
  • Lebensraum: Gärten - Zierpflanze
  • Habitus: Buschig wachsende, mehrjährige Pflanze
  • Blätter: Groß und tellerförmig. An der Basis der Mittelrippe dunkelroter Fleck
  • Blüte: Malvenartig, 7 Blütenblätter. Staubblätter verwachsen
  • Blütezeit: August bis November
  • Blütenfarbe: violett
  • Status: Invasiv
  • Herkunft: China
  • Status: Essbare Pflanze







  • Lateinischer Name: Citrus reticulata Blanco, 1837
  • Lebensraum: Gepflanzt in Gärten und auf Plantagen.
  • Habitus: Kleinerer Baum mit runder Krone. Immergrün.
  • Blätter: Hartlaubig und glattrandig. Sie sind oval und zugespitzt.
  • Blüte: 5-zählige Blüte mit kurzer Kelchröhre. Zahlreiche Staubgefäße.
  • Blütezeit: Ganzjährig
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ
  • Status Heilpflanze:
  • Status: Essbare Pflanze


  • Lateinischer Name: Crithmum maritimum Linné, 1753
  • Lebensraum: Spritzwasserzone
  • Habitus: Niedrigwachsende Pflanze
  • Blätter: Dick, graugrün
  • Blüte: Kleine Blüten in Dolden, lange Narbe
  • Blütezeit: September
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ in Kroatien








Carpobrotus acinaciformis Bolus, 1927


  • Habitus: Der Wuchs ist kriechend oder hängend; bildet dichte Matten
  • Blüte: Sie besitzen zahlreiche feine Kronblätter
  • Blütenfarbe: pink
  • Blütezeit: Juni - Juli
  • Frucht: Kapselfrucht
  • Blatt und Stängel: Sukkulente Blätter mit dreieckigem Querschnitt
  • Lebensraum: Trockene Stellen, hitzeliebend
  • Fundort: Kroatien, gesamte Küstenregion, Vir, Pag
  • Herkunftsland: Südafrika
  • Gehört laut DAISIE zu den 100 schlimmsten invasiven Arten in Europa.
  • Vorteile: großflächige Ausbreitung, sehr aggressiv, überdeckt heimische Pflanzen







Aptenia cordifolia (L.f.) Schwantes, 1928

  • In der Nähe des Meeres
  • In Schalen als Zierpflanze gesetzt
  • Kleine rosa bis lila Blüten,
  • viele Kronblätter und Staubgefäße
  • Sukkulente, , glänzende Blätter
  • In Südeuropa und damit in Kroatien invasiv
  • Fundort: Kroatien, Vir, Privlaka





  • Lateinischer Name:Myrtus communis Linné, 1753
  • Lebensraum: Geschützte Lagen, steinige Habitate mit größerem Bewuchs.
  • Habitus: Dichter, rund wachsender Busch
  • Blätter: Kleine, dunkelgrüne Blätter
  • Blüte: Lang gestielt. Zahlreiche Staubblätter. Duften sehr stark
  • Blütezeit: Juni - August
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ
  • Verwendung: Das Öl wird bei Atemwegserkrankungen aber auch bei Hämorrhoiden verwendet. GeloMyrtol enthält die Wirkstoffe der Myrte.




N

  • Lateinischer Name: Narcissus pseudonarcissus Linné, 1758
  • Lebensraum: Wildform bevorzugt lichte Wälder und Waldsäume. Die Zuchtformen findet man in Gärten
  • Habitus: Mehrjähriges Zwiebelgewächs mit hohem Blütenstängel
  • Blätter: Sie sitzen basal und sind schmal lineal
  • Blüte: Besteht aus Krone mit abstehenden Kronblättern sowie einer Blütenröhre. Mittig sitzt eine geschlossene Nebenkrone.
  • Blütezeit: März - April
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Nativ
  • Status: Zierpflanze
  • Giftpflanze






O

  • Lateinischer Name: Buphthalmum salicifolium Linné, 1753
  • Lebensraum: Auf sonnigen Magerrasen, kalkliebend
  • Habitus: Aufrechter Wuchs, Stängel meistens verzweigt
  • Blätter: Sie stehen wechselständig und sind länglich-oval.
  • Blüte: Körbchenblüte aus Röhren- und Zungenblüten
  • Blütezeit: Juni - August
  • Blütenfarbe: gelb
  • Familie: Asteraceae Bercht. & J.Presl, 1820 - Korbblütler, sucvietke
  • Status: Nativ
  • Zierpflanze : Dies ist eine der wenigen Wildpflanzen, die original als Zierpflanzen verwendet werden. Sie blühen sehr lange und ertragen lange Trockenheit.




  • Lateinischer Name: Agrimonia eupatoria Linné, 1753
  • Lebensraum: Sonnige Standorte, an Wald – und Wiesenrändern
  • Habitus: Aufrechte Pflanze mit langem Blütenstiel
  • Blätter: Sie sind gefiedert
  • Blüte: 5 gelbe Kronblätter entspringen dem verdickten und stark behaarten Kelch. Die Kelchblätter sind glatt
  • Blütezeit: Juni bis Juli
  • Blütenfarbe: gelb
  • Familie: Familie Rosaceae Juisseu, 1789 – Rosengewächse, ružatice
  • Status: Nativ
  • Heilpflanze: Der Odermennig wird schon seit langer Zeit als Heilpflanze verwendet. Er wirkt vor allem antiinflammatorisch und kann innerlich und äußerlich angewandt werden.





  • Lateinischer Name: Agrimonia odorata Miller, 1768
  • Lebensraum: Er wächst an etwas feuchteren Standorten, an Gräben oder Flussufern
  • Habitus: Aufrechte, hohe Pflanze mit langem Blütenstiel
  • Blätter: Sie sind gefiedert und behaart.
  • Blüte: 5 gelbe Kronblätter entspringen dem verdickten und stark behaarten Kelch. Die Kelchblätter sind glatt
  • Blütezeit: Juni bis Juli
  • Blütenfarbe: gelb
  • Familie: Familie Rosaceae Juisseu, 1789 – Rosengewächse, ružatice
  • Status: Nativ
  • Heilpflanze: Der Odermennig wird schon seit langer Zeit als Heilpflanze verwendet. Er wirkt vor allem antiinflammatorisch und kann innerlich und äußerlich angewandt werden.





  • Lateinischer Name [Nerium oleander Linné, 1758
  • Lebensraum: Feuchte Habitate, kann aber im Sommer austrocknen
  • Habitus: Großer Strauch mit geraden, stark verholzenden Stielen.
  • Blätter: Länglich und fest, dunkelgrün
  • Blüte: doldige Blütenstände
  • Blütezeit: Mai - Oktober
  • Blütenfarbe: weiß, orange, rosa, pink oder rot
  • Status: Invasiv
  • Fundort: Kroatien, Vir, Zadar, Nin
  • Giftpflanze:







  • Lateinischer Name: Citrus sinensis (L.) Osbeck, 1765
  • Lebensraum: Gepflanzt in Gärten und auf Plantagen.
  • Habitus: Kleinerer Baum mit abgeflachter Krone. Immergrün.
  • Blätter: Hartlaubig und glattrandig. Sie sind oval und zugespitzt.
  • Blüte: 5-zählige Blüte mit kurzer Kelchröhre. Zahlreiche Staubgefäße.
  • Blütezeit: Ganzjährig
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ
  • Status Heilpflanze: Hoher Anteil an Vitamin C
  • Status: Essbare Pflanze



  • Lateinischer Name Aristolochia clematitis Linné, 1753
  • Lebensraum: Feuchte Habitate, Flusstäler, die ab und zu überschwemmt werden
  • Habitus: Hochgewachsene Pflanze mit großen Blättern. Sieht rankend aus
  • Blätter: Herzförmig und unbehaart
  • Blüte: sie stehen zu mehreren in den Blattachseln
  • Blütezeit: Juni
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Nativ
  • Giftpflanze:

Heilpflanze







  • Lateinischer Name Aristolochia rotunda Linné, 1753
  • Lebensraum: Feuchtwiesen
  • Habitus: Kräftige, hochwachsende Pflanzen
  • Blätter: Herzförmig, umschließen den Stängel
  • Blüte: Kannenförmig mit unterständigem Fruchtknoten
  • Blütezeit: Mai
  • Blütenfarbe: braun
  • Status: Nativ
  • Giftpflanze:








P

Pa


Cycas revoluta Thunberg, 1784

  • Habitus: Palmartiges Wachstum mit Stamm
  • Blüte: die Blüten sind zapfenähnlich
  • Blütenfarbe: creme
  • Blütezeit: unbekannt
  • Frucht: eifrmig
  • Blatt und Stamm: Blatt dunkelgrün und gefiedert. Stamm hoch mit rauer Oberfläche
  • Lebensraum: benötigt mittlere Temperaturen und eine hohe Luftfeuchtigkeit
  • Fundort: Kroatien, otok Vir, Zadar
  • Giftpflanze:




  • Lateinischer Name: Capsicum annuum Linné, 1753
  • Lebensraum: Gärten, Äcker
  • Habitus: Mittelhoher Halbstrauch mit glänzenden, abstehenden Blättern. Sie verholzt an der Basis.
  • Blätter: Oval mit deutlicher Spitze
  • Blüte: 5-zählig. Kronblätter zugespitzt. Kelchblätter verwachsen, tragen Zipfel.
  • Blütezeit: Mai - Oktober
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Invasiv
  • Herkunft: Mexiko
  • Status: Essbare Pflanze


Pe

  • Lateinischer Name: Cotinus coggygria Scopoli, 1772
  • Lebensraum: In der Heimat meist mit anderen Sträuchern vergesellschaftet - Pistacia lentiscus Linné, 1753, Pistacia terebinthus Linné, 1753
  • Habitus: Breiter Strauch
  • Blätter: Elliptisch und ganzrandig
  • Blüte: Zahlreiche kleine Blüten
  • Blütezeit: April - Mai
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Nativ im Mittelmeerraum
  • Herkunft: Mittelmeerraum und Asien









Po


  • Lateinischer Name: Allium ampeloprasum Linné, 1753
  • Lebensraum: Trockene Habitate
  • Habitus: Die Pflanze hat einen kräftigen Wuchs
  • Blätter: zahlreiche, gegenständig wachsenden Blättern
  • Blüte: Große Dolde
  • Blütezeit: April - Mai
  • Blütenfarbe: hellviolett
  • Status: Nativ
  • Heilpflanze: Hoher Gehalt an Vitaminen und Spurenelementen.
  • Essbare Pflanze Auch die Wildform ist essbar.


















  • Lateinischer Name Anacamptis pyramidalis (L.) Richard, 1817
  • Lebensraum: Wiesen, Gärten, Straßenränder
  • Habitus: Orchidee mit großem, pyramidalen Blütenstand.
  • Blätter: Blätter parallelnervig, erscheinen erst im Herbst
  • Blüte: Bilateral symmetrisch
  • Blütezeit: April bis Mai
  • Farbe: rosa
  • Status: Nativ









R

Ra

  • Lateinischer Name: Ophrys bertolonii Moretti, 1823
  • Lebensraum: Trockene, kalkhaltige Fluren. Meist direkt an größeren Steinen.
  • Habitus: Diese Orchidee fällt durch ihre langen, gebogenen Blüten auf.
  • Blätter: Basal 2 hellgrüne, ovale Blätter
  • Blüte: 3-zählige Blüte mit hellvioletten-rosa Kelchblättern. Große Lippe.
  • Blütezeit: April - Mai
  • Blütenfarbe: violett: Kronblätter helllila, Lippe fast schwarz mit glänzendem Spiegel
  • Status: Nativ
  • Gefährdung: * Rote Liste Kroatien - VU
  • Diese Ragwurz ist in Kroatien streng geschützt





  • Lateinischer Name: Ophrys liburnica Devillers et Devillers-Tersch., 2004
  • Lebensraum: Sonnenexponierte Trockenwiesen.
  • Habitus: Mehrjährige Pflanze mit dunkler Lippe.
  • Blätter: Basal 2 hellgrüne, ovale Blätter
  • Blüte: 3-zählige Blüte mit hellgrünen Kelchblättern. Lippe dunkel mit geteiltem Spiegel
  • Blütezeit: März - April
  • Blütenfarbe: violett: Kronblätter hellgrün, Lippe fast schwarz mit glänzendem Spiegel
  • Status: Nativ
  • Status: Endemisch an der kroatischen Adriaküste
  • Gefährdung: * Rote Liste Kroatien - VU






  • Fundort: Vir 05/2013
  • Lateinischer Name: Ophrys sphegodes Miller, 1768
  • Lebensraum: Trockenrasen, in der Nähe von Gebüsch
  • Habitus: Diese Orchidee fällt durch ihre breite Lippe auf.
  • Blätter: Basal 2 hellgrüne, ovale Blätter
  • Blüte: 3-zählige Blüte mit grünen Kronblättern. Lippe breit mit geteiltem Spiegel
  • Blütezeit: März - April
  • Blütenfarbe: violett: Kronblätter grün, Lippe dunkellila mit zweiteiligem Spiegel
  • Status: Nativ
  • Gefährdung: * Rote Liste Kroatien - VU
  • Diese Ragwurz ist in Kroatien streng geschützt




  • Lateinischer Name: Ophrys scolopax ssp. cornuta Cavanille, 1793
  • Lebensraum: Trockenwiesen mit viel Sonne
  • Habitus: Mehrjährige Orchidee mit verzweigten Stängeln
  • Blätter: Basal 2 hellgrüne, ovale Blätter
  • Blüte: 3-zählige Blüte mit lila Kelch- und Kronblättern. Lippe verbreitert mit typischer Zeichnung und starker Behaarung. Farbe braun und gelb.
  • Blütezeit: April - Mai
  • Blütenfarbe: violett: Kronblätter kräftig violett, Lippe braun-gelb.
  • Status: Nativ
  • Gefährdung: * Rote Liste Kroatien - VU
  • Diese Ragwurz ist in Kroatien streng geschützt







Ri




  • Lateinischer Name: Hippeastrum vittatum Herbert, 1821
  • Lebensraum: Zierpflanze, in Kroatien in Gärten
  • Habitus: Mehrjährige Pflanze mit einer Zwiebel als Speicherorgan.
  • Blätter: Lange, dunkelgrüne Blätter die grundständig sind.
  • Blüte: Pro Stängel 2-3 große Blüten, darunter zwei zur Zeit der Blüte trockene Hochblätter.
  • Blütezeit: Oktober - November
  • Blütenfarbe: weiß oder rot, oft mit andersfarbigem Mittelstreifen.
  • Status: Invasiv
  • Herkunft: Südamerika
  • Giftpflanze: Stark giftig






Aesculus hippocastanum Linné, 1753

  • Habitus: Stattlicher Baum mit kugeliger Krone, sommergrün
  • Blüte: Blüten in einer Rispe angeordnet
  • Blütenfarbe: weiß
  • Blütezeit: April
  • Frucht: Kapselfrucht mit stacheliger Außenhaut
  • Blatt: 5-lappig, Ränder gesägt.
  • Lebensraum: sonnige Lagen
  • Fundort: Kroatien - Benkovac













S

Sa

  • Lateinischer Name Crocus sativus Linné, 1753
  • Lebensraum: sonnenexponierte Trockenrasen
  • Habitus: Einzelpflanzen mit wenigen BLüten.
  • Blütezeit November
  • Kennzeichen: Narbe stark duftend
  • Farbe: lila
  • Fundort: Kroatien - Vir




SC

Achillea ligustica Allioni, 1773

  • Habitus: Aus einer basalen Rosette wächst der blütentragende Stängel Die Pflanze ist mehrjährig
  • Blüte: Die Blüten sind sehr klein und in einer lockeren Schirmtraube angeordnet.
  • Blütenfarbe: weiß
  • Blütezeit: September - Dezember
  • Frucht: Achäne
  • Blatt und Stängel: Die Blätter sind dicht gefiedert, der Stängel gerillt
  • Lebensraum: beschattete Habitate, die genügend Wasser haben
  • Fundort: Kroatien, Vir



Achillea millefolium Linné, 1753

  • Habitus: Aus einer basalen Rosette wächst der blütentragende Stängel Die Pflanze ist mehrjährig
  • Blüte: Die Blüten sind klein und in einer lockeren Schirmtraube angeordnet.
  • Blütenfarbe: weiß
  • Blütezeit: August - November
  • Frucht: Achäne
  • Blatt und Stängel: Die Blätter sind dicht gefiedert, der Stängel gerillt. Blätter größer und schmäler als bei A. ligustica.
  • Lebensraum: beschattete Habitate, die genügend Wasser haben
  • Fundort: Kroatien, Vir






  • Lateinischer Name: Ficaria verna Hudson, 1762
  • Habitus: Niedrig wachsende Pflanze, die sich bei guten Bedingungen stark ausbreitet.
  • Blätter: Herzförmig bis fast nierenförmig, in Farbe und Umriss sehr variabel.
  • Blüte: 8 Kronblätter und zahlreiche Staubblätter
  • Blütezeit: Februar – März, in Mitteleuropa etwas später
  • Blütenfarbe: gelb
  • Familie: Ranunculaceae Jussieu, 1789 – Hahnenfußgewächse, žabnjače
  • Status: Nativ
  • Heilpflanze:: Die Blätter enthalten einen hohen Anteil an Vitamin C. Deshalb wurden sie früher als Mittel gegen Skorbut = Scharbock gegessen. Auch heute werden sie noch verzehrt. Sie sollten aber vor der Blüte gesammelt werden.
  • Zierpflanze : Vor allem in den USA ist sie eine beliebte Zierpflanze, gilt dort mittlerweile als invasiv.
  • Essbare Pflanze: siehe Heilpflanze
  • Giftpflanze: : Die gesamte Pflanze ist giftig, die höchste Konzentration findet man in den Bubillen und der Wurzel.





  • Lateinischer Name: Ficaria verna subsp. calthifolia (Rchb.) Nyman, 1878
  • Lebensraum: Helle Laubwälder, Halbtrockenrasen
  • Habitus: Niedrig wachsende Pflanze, die sich bei guten Bedingungen stark ausbreitet.
  • Blätter: Rund und glatt, die Blütenstängel sind blattlos
  • Blüte: 8 Kronblätter und zahlreiche Staubblätter; ausschließlich sexuelle Fortpflanzung
  • Blütezeit: März - April
  • Blütenfarbe: gelb
  • Familie: Ranunculaceae Jussieu, 1789 – Hahnenfußgewächse, žabnjače
  • Status: Nativ
  • Giftpflanze: : Ich habe zwar keinen Hinweis auf enthaltene Gifte gefunden, gehe aber davon aus, dass auch dieses Scharbockskraut Protoanemonin enthält.




  • Lateinischer Name: Viburnum opulus 'Roseum' Linné, 1753
  • Lebensraum: Als sterile Zuchtform nur in Gärten
  • Habitus: Großer Strauch
  • Blätter: Hellgrüne, dreilappige Blätter
  • Blüte: Zahlreiche Blüten stehen in einer Scheindolde
  • Blütezeit: Mai
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ
  • Status Zierpflanze:
  • Giftpflanze: Enthält das Glykosid Viburnin




  • DLateinischer Name: Viburnum tinus Linné, 1753
  • Lebensraum: Es ist ein colliner Strauch, der keinen Frost verträgt.
  • Habitus: Dieser Strauch ist immergrün und blüht im Winter
  • Blätter: Die grünen, ovalen Blätter sind mit feinen Haaren besetzt.
  • Blüte: Sie ist 5-strahlig und hat eine kurze Kronröhre.
  • Blütezeit: November - Jänner
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ
  • Herkunft: Kroatien
  • Giftpflanze:




  • Lateinischer Name: Galanthus nivalis Linné, 1753
  • Lebensraum: Lichte Buchenwälder
  • Habitus: Aus einer zentralen Rosette schmaler Laubblätter wachsen die Blütenstiele mit je einer endständigen Blüte.
  • Blätter: Dunkelgrün, lang und schmal. Glattrandig und kahl. Mittelrippe vertieft.
  • Blüte: 3 offene Kronblätter dazu ein innerer Kreis aus Kronblättern. Letztere besitzen am unteren Rand einen grünen Fleck.
  • Blütezeit: Februar - März
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ
  • Herkunft: Balkan, Italien, Österreich. Sonst aus Gärten verwildert.
  • Giftpflanze:







  • Lateinischer Name Aspidistra elatior Blume, 1834
  • Lebensraum: Zierpflanze, Zimmerpflanze
  • Habitus: Dicht an dicht stehen die großen, grünen Blätter
  • Blüten: Sie erscheinen an der Basis der Pflanze
  • Blütenfarbe: braun
  • Herkunft: Japan
  • Fundort: Kroatien - Pag
  • Status: Zimmerpflanze, die seit vielen Generationen gezüchtet wird.









Se


  • Lateinischer Name lbizia julibrissin Durazzini, 1772
  • Lebensraum: In Parks und Gärten, Zierbaum
  • Habitus: Kleinbleibender Baum mit ausladender Krone
  • Blütenfarbe: rosa
  • Fundort: Kroatien - Vir
  • Status: Invasiv





Sp

  • Lateinischer Name: Asparagus falcatus Linné, 1753
  • Lebensraum: Feuchte, bodennasse Habitate
  • Habitus: Mehrjährige, immergrüne Pflanze
  • Blätter: Lange, schmale Blätter
  • Blüte: Sechszählige Blüten
  • Blütezeit: August
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Invasiv wie die meisten Zimmerpflanzen.
  • Herkunft: Afrika
  • Status: Zierpflanze
  • Giftpflanze: dieser Spargel ist leicht giftig





  • Lateinischer Name: Asparagus aphyllus Linné, 1753
  • Lebensraum: Zwischen Steinen in Meernähe
  • Habitus: Mehrjährige, niedrig wachsende Pflanze
  • Blätter: Kurze, spitze Schuppenblätter
  • Blüte: Glockenförmige Blüte
  • Blütezeit: August - September
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Nativ
  • Herkunft: Mittelmeergebiet




  • Lateinischer Name Asparagus acutifolius Linné, 1753
  • Lebensraum: sonnenexponierte Trockenrasen, kalkhaltiger Boden
  • Habitus: Starre Pflanze, die buschig verzweigt wächst
  • Blüten: zahlreiche kleine Blüten, 5-strahlig
  • Blütenfarbe: grün
  • Fundort: Kroatien - Vir, Nin










  • Lateinischer Name: Asparagus tenuifolius Lamarck, 1783
  • Lebensraum: Schattige Habitate, unter Bäumen. Bevorzugt werden Kastanien und Eichen.
  • Habitus: Mehrjährige, immergrüne Pflanze, die bis zu 70 cm hoch wird.
  • Blätter: Lange, nadelartige Blätter
  • Blüte: Sechszählige Blüten
  • Blütezeit: August
  • Blütenfarbe: weiß mit einem grünen Streifen pro Kronblatt
  • Status: nativ







  • Lateinischer Name: Lotus maritimus Linné, 1753
  • Lebensraum: Salzige, bodenfeuchte Habitate. Oft in direkter Meeresnähe
  • Habitus: Niedrigwachsende, sich reich verzweigende Pflanze
  • Blätter: Die dreiteiligen Blätter sind stark behaart
  • Blüte: Klassische Lippenblüten mit verlängerter Kronröhre
  • Blütezeit: April - Mai
  • Blütenfarbe: blassgelb
  • Familie: Fabaceae Lindley, 1836 - Hülsenfrüchtler, mahunarke, leptirnice
  • Status: Nativ
  • Heilpflanze:: in der Kosmetik wird das LOTUS MARITIMUS FLOWER/LEAF EXTRACT als Antioxidans verwendet.
  • Essbare Pflanze: Die jungen Schoten in Butter schwenken





  • Lateinischer Name: Acer platanoides Linné, 1753
  • Lebensraum: Mitglied der Laubmischwälder, in Gärten und Parks.
  • Habitus: Gerader, hochgewachsener Baum mit runder Krone.
  • Blätter: Handtellerförmig mit mehreren Schlitzen. Rand grob gezähnt, Einbuchtungen rundlich.
  • Blüte: Zahlreiche Blüten stehen in Doldentrauben.
  • Blütezeit: Ende April bis Mitte Mai
  • Blütenfarbe: grün
  • Status: Nativ

St

  • Lateinischer Name: Datura stramonium Linné, 1753
  • Lebensraum: Ruderalflächen, steinige, brache Habitate. Gerne zwischen Steinen.
  • Habitus: Krautige Pflanze mit aufsteigenden Stielen.
  • Blätter: Große, grüne Blätter, die tief gezähnt sind
  • Blüte: Trichterförmige Blüte mit langer Röhre
  • Blütezeit: Juli - Oktober
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ
  • Herkunft: Eventuell Mexiko, seit dem 16. Jh in Europa nachgewiesen.
  • Giftpflanze:



  • Fundort: Zadar 05/2014
  • Lateinischer Name: Trachelospermum jasminoides (Lindley) Lemaire, 1851
  • Lebensraum: Gärten, oft an Zäune oder Mauern gepflanzt
  • Habitus: Rankende Pflanze
  • Blätter: Feste, glattrandige Blätter mit ovalem Umriss. Grün, junge Blätter rötlich
  • Blüte: Radiärsymmetrisch mit 5 leicht verdrillten Kronblättern.
  • Blütezeit: Mai bis Oktober
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: *Status: Invasiv, Zierpflanze
  • Herkunft: Südost-Asien
  • Giftpflanze:





  • Lateinischer Name Alcea rosea Linné, 1753
  • Lebensraum: Weite, offene Flächen. In Mitteleuropa in Gärten
  • Habitus: Hochgewachsene Pflanze mit großen Blättern
  • Farbe: weiß, rosa, dunkelrot
  • Fundort: Kroatien - Vir




  • Lateinischer Name: Geranium dissectum Linné, 1755
  • Lebensraum: Wiesenränder, neben Wegen
  • Habitus: Niedrige, sehr zierlich wachsende Pflanze. Dieser Storchenschnabel ist mehrjährig.
  • Blätter: Die Blätter sind tief geschlitzt und vermitteln den Eindruck einer filigranen Spitze.
  • Blüte: Die Blüte ist radiärsymmetrisch und fünfzählig.
  • Blütezeit: April - Juni
  • Blütenfarbe: weiß oder rosa
  • Status: Nativ
  • Herkunft: Kroatien – Vir, Nin, Sabunike, Zagreb




  • Lateinischer Name: Helichrysum italicum (Roth) G.Don, 1830
  • Lebensraum: Trockenrasen in Meernähe
  • Habitus: Niedrig wachsende, weiß behaarte Pflanze; mehrjährig
  • Blätter: Nadelförmig, im Querschnitt rund
  • Blüte: Mehrere Blüten in kleinen Scheindolden, diese sind zu größeren Scheindolden verbunden
  • Blütezeit: Juni - August
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Nativ
  • Herkunft: Italien, Kroatien
  • Status: Essbare Pflanze – Currykraut
  • Status: Heilpflanze
  • Gefährdung: * Stark gefährdet durch Wildsammeln





Suaeda fruticosa Forsskål, 1775

  • Kriechend wachsende Pflanze in unmittelbarer Meeresnähe
  • Die kleinen, grünen Blüten sitzen in den Blattachseln
  • Die grünen Blätter sind flach und leicht sukkulent
  • Blütenfarbe: grün
  • Fundort: Kroatien - Vir







Vincetoxicum hirundinaria Medikus, 1790

  • Oft kriechende Pflanze
  • Blätter grün, gegenständig. Breit oval
  • Blüten 5-strahlig, weiß
  • Mitteleuropa
  • Fundort: Österreich - Römling, Deutschland - Bad Abbach
  • Giftpflanze:






Vincetoxicum hirundinaria subsp. adriaticum (Beck) Markgraf, 1971


  • Blätter grün, gegenständig. Schmal herzförmig
  • Blüten 5-strahlig, cremeweiß bis gelblich
  • endemisch in Kroatien
  • Fundort: otok Vir - Bandira
  • Giftpflanze:







T

  • Lateinischer Name: Nicotiana tabacum Linné, 1753
  • Lebensraum: Kultiviert auf Feldern
  • Habitus: Große, gerade gewachsene Staude
  • Blätter: Die großen Blätter sind elliptisch. Sie sind ungestielt.
  • Blüte: Die 5-zählige Blüte besteht aus einer Kronröhre und den in Zipfeln endenden, verwachsenen Kronblättern
  • Blütezeit: Juli - September
  • Blütenfarbe: Rosa, Schlund hell
  • Status: Invasiv
  • Herkunft: Südamerika
  • Giftpflanze: Die Pflanze enthält verschiedene Pyridin-Alkaloide wobei Nicotin das wichtigste ist.






Centaurium erythraea Rafn, 1800


  • Aufstrebende Pflanze, die sich oben verzweigt
  • An den Stielenden zahlreiche Blüten.
  • Die schmalen, grünen Blätter stehen gekreuzt gegenständig
  • Blüten mit 5 Kronblättern. Die Kelchblätter bilden Zipfel
  • Blütenfarbe: pink
  • Fundort: Kroatien, Vir, Sabunike, Nin
  • Giftpflanze:



Centaurium pulchellum (Sw.) Druce 1897

  • Niedrige Pflanze mit zahlreichen Verzweigungeen
  • Pflanze im Habitus kleiner und dichter als Centaurium erythraea Rafn, 1800
  • Blütenstand doldenähnlich
  • Die schmalen, grünen Blätter stehen gekreuzt gegenständig.
  • Blüten mit 4 oder 5 Kronblättern. Die Kelchblätter bilden Zipfel
  • Blütenfarbe: pink
  • Fundort: Kroatien, Vir, Sabunike, Nin
  • Giftpflanze:





V

  • Lateinischer Name: Bupleurum veronense Turra, 1780
  • Lebensraum: Trockenrasen, kalkliebend
  • Habitus: Aufrechte, niedrige Pflanze mit zahlreichen Verzweigungen. Einjährig.
  • Blätter: lang und schmal
  • Blüte: Zahlreiche Blüten sitzen in Nebendolden. Diese besitzen einen Kranz von Hochblättern. Mehrere Nebendolden bilden eine Dolde
  • Blütezeit: Juni
  • Blütenfarbe: gelb
  • Familie: Apiaceae Lindley, 1836 - Doldenblüter, štitarke
  • Status: Nativ




W

  • Lateinischer Name: Aegilops geniculata Roth, 1787
  • Lebensraum: Trockenwiesen
  • Habitus: Niedrig wachsendes Gras mit sehr langen Grannen.
  • Blätter: Die grasartigen Blätter stehen wechselständig. Der Rand ist glatt.
  • Blüte: Sie sitzen in einer Ähre
  • Blütezeit: Mai
  • Blütenfarbe: weiß
  • Frucht: einsamige Schließfrucht (Karyopse)
  • Status: Nativ
  • Status: Essbare Pflanze






  • Lateinischer Name: Aegilops geniculata Roth, 1787
  • Habitus: Mittelhohes Gras mit sehr langen, nach oben gerichtete Grannen.
  • Blätter: Die grasartigen Blätter stehen wechselständig. Der Rand ist glatt.
  • Blüte: Sie sitzen in einer Ähre
  • Blütezeit: Mai
  • Blütenfarbe: weiß
  • Frucht: einsamige Schließfrucht (Karyopse)
  • Status: Nativ
  • Status: Essbare Pflanze







  • Lateinischer Name: Convolvulus cantabrica Linné, 1753
  • Lebensraum: Trockenrasen, zwischen Steinen, an Steinmauern
  • Habitus: Winde
  • Blätter: Schmalelliptisch
  • Blüte: Kronblätter trichterartig verwachsen
  • Blütezeit: Mai - August
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ
  • Giftpflanze:






  • Lateinischer Name: Anemone ranunculoides Linné, 1753
  • Lebensraum: Feuchte Habitate Wäldern oder unter Büschen
  • Habitus: Imposantes Windröschen, das durch seine intensiv gelben Blüten und meist gehäuften Auftreten ins Auge sticht.
  • Blätter: Zur Blütezeit sieht man nur die drei tief geschlitzten Hochblätter
  • Blüte: 5-zählig mit vielen Staubgefäßen
  • Blütezeit: April
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Nativ
  • Giftpflanze: Alle Teile sind für Mensch und Tier durch ihren Gehalt an Protoanemonin giftig.
  • Zierpflanze: Sie wird gerne in Parks oder größeren Gärten ausgewildert.





  • Lateinischer Name: Euphorbia paralias Linné, 1753
  • Lebensraum: Auf Dünen in direkter Meeresnähe, aber Hochwassergeschützt
  • Habitus: Hochgewachsene Pflanze, die sich direkt über dem Boden verzweigt. Mehrjährig.
  • Blätter: Die recht steifen Blätter stehen fast quirlig
  • Blüte: An der Spitze entfalten sich die kleinen Blüten mit gelben Nektardrüsen
  • Blütezeit: Juni - Juli
  • Blütenfarbe: grün
  • Familie: Euphorbiaceae Jussieu, 1789 – Wolfsmilchgewächse, mlječike
  • Status: Nativ
  • Heilpflanze: Die Strandwolfsmilch wurde früher als entzündungshemmendes Mittel verwendet. Wegen ihrer Giftigkeit sollte sie nicht mehr verwendet werden.
  • Giftpflanze: Der Konsum der Pflanze kann zu Nierenversagen führen.




  • Lateinischer Name: Mirabilis jalapa Linné, 1753
  • Lebensraum: Als Zierpflanze in Gärten, in Kroatien auch verwildert
  • Habitus: Mehrjährige, krautige Pflanze mit buschigem Wuchs. Die Wurzel ist eine dicke Rübe.
  • Blätter: Die gegenständigen Blätter sind länglich-herzförmig.
  • Blüte: Sie besitzt eine lange, dünne Kronröhre, sie sich vorne trichterförmig öffnet. Die Kronblätter sind vollständig miteinander verwachsen.
  • Blütezeit: Mai - November
  • Blütenfarbe: rot, gelb, rosa, zweifarbige Blüten oder die Farben sind an einer Pflanze gemischt.
  • Status: Invasiv
  • Herkunft: vermutlich Mexiko
  • Status: Zierpflanze
  • Giftpflanze Wurzeln und Samen sind giftig und verursachen Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Dermatitis






  • Lateinischer Name Anthyllis vulneraria Linné, 1753 (gelb), Anthyllis vulneraria ssp. praepopera Linné, 1753 (rosa)
  • Lebensraum: Kalkhaltige, eher trockene Böden
  • Habitus: Niedrig wachsendes Kraut, das lange Triebe bildet
  • Blütenfarbe: gelb, rosa
  • Fundort: Kroatien - Vir, A1, Odmorište Marune
  • Status: nativ






Z

  • Lateinischer Name: Calystegia sepium (L.) Brown, 1810
  • Lebensraum: An Zäunen oder anderen Pflanzen rankend
  • Habitus: Schlingpflanze
  • Blätter: Länglich-zugespitzt, glatt
  • Blüte: Trichterförmig mit langer Narbe
  • Blütezeit: Juli - Oktober
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ
  • Herkunft: Europa
  • Giftpflanze:



  • Lateinischer Name: Citrus x limon (L.) Osbeck, 1765
  • Lebensraum: Gepflanzt in Gärten und auf Plantagen.
  • Habitus: Kleinerer Baum mit runder Krone. Immergrün.
  • Blätter: Hartlaubig und glattrandig. Sie sind oval und zugespitzt.
  • Blüte: 5-zählige Blüte mit kurzer Kelchröhre. Zahlreiche Staubgefäße.
  • Blütezeit: Ganzjährig
  • Blütenfarbe: weiß
  • Status: Nativ

Heilpflanze:: Hoher Gehalt an Vitamin C




  • Lateinischer Name: Callistemon citrinus (Curtis) Skeels, 1913
  • Lebensraum: Gärten
  • Habitus: Kleiner Strauch mit überhängenden Ästen. Immergrün.
  • Blätter: Lanzettförmig, ledrig
  • Blüte: Die Kronblätter sind stark reduziert. Die stark verlängerten Staubblätter sitzen zylindrisch um den Stängel.
  • Blütezeit: Mai bis September
  • Blütenfarbe: rot
  • Invasiv: Wurde als Zierpflanze eingeführt.
  • Herkunft: Australien








Links und Literatur

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj


  • Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]