Pflanzen mit gelben Blüten in Kroatien: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kroatiens Fauna und Flora
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*'''[[Cruciata glabra (L.) Ehrendorfer, 1958]]'''  [[Datei:CruciGlab Ribn 160423 8504.jpg|left|thumb|300px]]
*'''Fundort''': Slowenien, Ribnica
*'''Deutsch und Kroatisch:''' Kahles Kreuzlabkraut, proljetna broćika
*'''Lebensraum''': Waldsäume, feuchte Stellen 
*'''Habitus''': Bildet gerade Stängel, die dicht nebeneinander stehen. 
*'''Blätter''': Sie sind in mehreren Scheinwirteln angeordnet. Sie sind elliptisch und ungestielt.
*'''Blüte:''' Sie ist vierzählig. Mehrere Büscheln sitzen knapp über den Blättern.
*'''Blütezeit''': April bis Mai
*'''Blütenfarbe''': [[Pflanzen mit gelben Blüten in Kroatien|gelb]]
*'''Familie''' [[Familie Rubiaceae Jussieu, 1789|Rubiaceae Jussieu, 1789 - Rötegewächse, bročine]]
*'''Status''': Nativ





Aktuelle Version vom 25. September 2016, 19:16 Uhr

Weiterleitung nach:

A

  • Deutsch und Kroatisch: Silber-Akazie
  • Lebensraum: In Gärten, selten verwildert. Warme und trockene Habitate
  • Habitus: Immergrüner, mittelhoher Baum
  • Blätter: Sie sind doppelt gefiedert
  • Blüte: Zahlreiche Blüten bilden kugelige Köpfchen
  • Blütezeit: Februar - März
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Invasiv, in Australien und Südeuropa eingebürgert.
  • Herkunft: Tasmanien, New South Wales und Victoria
  • Status: Zierpflanze





  • Deutsch und Kroatisch: Bergahorn - gorski javor
  • Lebensraum: Wälder in höheren Lagen
  • Habitus: Hoher, sommergrüner Baum mit imposanter Krone.
  • Blätter: Handtellerförmig mit 5 abgerundeten Lappen
  • Blüte: Die Blüten sind 5-zählig. Mehrere formen eine hängende Rispe.
  • Blütezeit: Mai
  • Blütenfarbe: gelb - grün
  • Status: Nativ
  • Giftpflanze






  • Deutsch und Kroatisch: xxx - lukovičasti dimak, runjava trava
  • Lebensraum: Felsen, trockene Böden
  • Habitus: Niedrige Pflanze, Blütenstiel und –kelch drüsig
  • Blätter: Längliche, leicht sukkulente Blätter. Rand gezähnt.
  • Blüte: Blütenkorb mit Zungenblüten
  • Blütezeit: Mai
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Nativ
  • Herkunft: Entlang der Mittelmeerküste, auch am Atlantik (Portugal)





  • Deutsch und Kroatisch: Kleiner Odermennig - slavulja divja
  • Lebensraum: Sonnige Standorte, an Wald – und Wiesenrändern
  • Habitus: Aufrechte Pflanze mit langem Blütenstiel
  • Blätter: Sie sind gefiedert
  • Blüte: 5 gelbe Kronblätter entspringen dem verdickten und stark behaarten Kelch. Die Kelchblätter sind glatt
  • Blütezeit: Juni bis Juli
  • Blütenfarbe: gelb
  • Familie: Familie Rosaceae Juisseu, 1789 – Rosengewächse, ružatice
  • Status: Nativ
  • Heilpflanze: Der Odermennig wird schon seit langer Zeit als Heilpflanze verwendet. Er wirkt vor allem antiinflammatorisch und kann innerlich und äußerlich angewandt werden.





  • Deutsch und Kroatisch: Großer Odermennig - turica
  • Lebensraum: Er wächst an etwas feuchteren Standorten, an Gräben oder Flussufern
  • Habitus: Aufrechte, hohe Pflanze mit langem Blütenstiel
  • Blätter: Sie sind gefiedert und behaart.
  • Blüte: 5 gelbe Kronblätter entspringen dem verdickten und stark behaarten Kelch. Die Kelchblätter sind glatt
  • Blütezeit: Juni bis Juli
  • Blütenfarbe: gelb
  • Familie: Familie Rosaceae Juisseu, 1789 – Rosengewächse, ružatice
  • Status: Nativ
  • Heilpflanze: Der Odermennig wird schon seit langer Zeit als Heilpflanze verwendet. Er wirkt vor allem antiinflammatorisch und kann innerlich und äußerlich angewandt werden.





  • Deutscher Name Gelber Günsel
  • Lebensraum: Trockenrasen
  • Habitus: Gedrungene Pflanze mit schmalen, stark behaarten Blättern
  • Kennzeichen: angenehmer Duft
  • Farbe: gelb
  • Fundort: Kroatien - Vir, Senj, Pirovac, Asseria



  • Fundort: Bayern, Thalmassing 05/2012
  • Deutsch und Kroatisch: Spitzlappiger Frauenmantel, gospin plašt
  • Lebensraum: Feuchte und schattige Habitate
  • Habitus: Meist flach ausgebreitete Pflanze
  • Blätter: bestehen aus 5 Lappen, der Rand ist gezähnt
  • Blüte: Kleine Blüten, die sehr locker stehen.
  • Blütezeit: Mai - Juni
  • Blütenfarbe: gelb oder grün
  • Familie: Rosaceae Juisseu, 1789 - Rosengewächse
  • Status: Nativ
  • Vorkommen: Gemäßigte Breiten
  • Heilpflanze: In den Blättern finden sich adstringierende und blutstillende Stoffe. Frauenheilpflanze.
  • Zierpflanze : Wurde oft in Bauerngärten gesetzt
  • Giftpflanze:





  • Deutscher Name Gelb-Lauch
  • Lebensraum: Trockenrasen
  • Habitus: Niedriger Lauch mit feinen Blütenstielen, die im unteren Bereich überhängen
  • Blätter: Fadenförmig
  • Blüte: radiär und ohne Brutzwiebeln
  • Blütezeit: Juni + Juli
  • Farbe: gelb
  • Fundort: Kroatien - Vir



  • Deutsch und Kroatisch: Gelbes Windröschen, žuta šumarica
  • Lebensraum: Feuchte Habitate Wäldern oder unter Büschen
  • Habitus: Imposantes Windröschen, das durch seine intensiv gelben Blüten und meist gehäuften Auftreten ins Auge sticht.
  • Blätter: Zur Blütezeit sieht man nur die drei tief geschlitzten Hochblätter
  • Blüte: 5-zählig mit vielen Staubgefäßen
  • Blütezeit: April
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Nativ
  • Giftpflanze: Alle Teile sind für Mensch und Tier durch ihren Gehalt an Protoanemonin giftig.
  • Zierpflanze: Sie wird gerne in Parks oder größeren Gärten ausgewildert.







  • Deutsch und Kroatisch: Färberkamille, bojadisarski jarmen
  • Lebensraum: Wiesen
  • Habitus: Mehrjährige, hohe Pflanze mit zahlreichen Verzweigungen.
  • Blätter: Sie sind gefiedert und wie der Stängel filzig behaart.
  • Blüte: Körbchen mit gelben Röhrenblüten und einem Kranz gelber Zungenblüten
  • Blütezeit: Juli - August
  • Blütenfarbe: gelb
  • Familie: Asteraceae Bercht. & J.Presl, 1820 - Korbblütler, sucvietke
  • Status: Nativ





  • Deutscher Name Wundklee
  • Lebensraum: Kalkhaltige, eher trockene Böden
  • Habitus: Niedrig wachsendes Kraut, das lange Triebe bildet
  • Blütenfarbe: gelb, rosa
  • Fundort: Kroatien - Vir, A1, Odmorište Marune
  • Status: nativ



  • Deutscher Name Gewöhnliche Osterluzei
  • Lebensraum: Feuchte Habitate, Flusstäler, die ab und zu überschwemmt werden
  • Habitus: Hochgewachsene Pflanze mit großen Blättern. Sieht rankend aus
  • Blätter: Herzförmig und unbehaart
  • Blüte: sie stehen zu mehreren in den Blattachseln
  • Blütezeit: Juni
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Nativ
  • Giftpflanze

Heilpflanze




  • Deutsch und Kroatisch: Wermut, pelin
  • Lebensraum: Ruderalpflanze – sie wächst auf Ödland, in den Ritzen von Beton, an Wiesenrändern
  • Habitus: Typische Blattrosette mit weiß überflogenen fiederteiligen Blättern. Aufsteigender Blütenstängel mit distalen nickenden Blüten.
  • Blätter: Die Blätter der Rosette sind kräftiger und die Spreite ist breiter, die der Stängel sind feiner gefiedert.
  • Blüte: Blütenkörbchen mit zahlreichen Einzelblüten. Blütenstand nickend.
  • Blütezeit: Oktober bis Dezember
  • Blütenfarbe: gelb
  • Familie: Asteraceae Bercht. & J.Presl, 1820 - Korbblütler, sucvietke
  • Status: Nativ
  • Heilpflanze: Wurde früher erfolgreich gegen Würmer verwendet. Heute werden aus Wermut und anderen Kräutern Liköre hergestellt, die appetitanregend wirkend.
  • Giftpflanze: Bei Überdosierung kann es zu Nierenschäden kommen.




  • Deutsch und Kroatisch: Kampfer-Wermut, sivkasti pelin
  • Lebensraum: In der Nähe von Steinmauern, auf Ruderalflächen, neben Sträuchern und unter Kiefern.
  • Habitus: Aufsteigender Blütenstängel mit distalen nickenden Blüten.
  • Blätter: Blätter fein gefiedert und stark weiß behaart.
  • Blüte: Blütenkörbchen mit zahlreichen Einzelblüten. Blütenstand seitlich abstehend. Körbchen halbrund.
  • Blütezeit: August bis Oktober
  • Blütenfarbe: gelb
  • Familie: Asteraceae Bercht. & J.Presl, 1820 - Korbblütler, sucvietke
  • Status: Nativ



  • Deutsch und Kroatisch: Feld-Beifuß, poljski pelin
  • Lebensraum: In der Nähe von Steinmauern, auf trockenen Wiesen oder sandigen Habitaten
  • Habitus: Aufsteigender Blütenstängel mit distalen nickenden Blüten. Stängel basal verholzt, im oberen Bereich rot.
  • Blätter: Blätter fein gefiedert.
  • Blüte: Blütenkörbchen mit zahlreichen Einzelblüten wobei auch hier die äußeren Blüten weiblich und die inneren zwittrig sind. Körbchen klein und nickend. Außen rötlich.
  • Blütezeit: Juli bis August
  • Blütenfarbe: gelb
  • Familie: Asteraceae Bercht. & J.Presl, 1820 - Korbblütler, sucvietke
  • Status: Nativ




  • Deutsch und Kroatisch: Blattloser Spargel - xxx
  • Lebensraum: Zwischen Steinen in Meernähe
  • Habitus: Mehrjährige, niedrig wachsende Pflanze
  • Blätter: Kurze, spitze Schuppenblätter
  • Blüte: Glockenförmige Blüte
  • Blütezeit: August - September
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Nativ
  • Herkunft: Mittelmeergebiet








  • Deutsch und Kroatisch xxx - primorska šparoga
  • Lebensraum: In Meernähe, unter Gebüschen, an Mauern
  • Habitus: Wächst verzweigt, Triebe überhängend. Blätter lang.
  • Blüten: glockenförmig aber nicht verwachsen, 5-strahlig
  • Blütenfarbe: gelb
  • Fundort: Kroatien - Planikovac, Senj, Bribir
  • Status: nativ







B

Bitterling

  • Habitus: Zweijährige, solitäre Pflanze mit aufrechtem Stängel
  • Blüte: Blüten mit 8 Kronblättern
  • Blütenfarbe: kräftig gelb
  • Blütezeit: Juni
  • Frucht: Kapselfrucht mit 2 Kammern
  • Blatt: stängelumfassend, glatt und graugrün
  • Lebensraum: Trockenrasen
  • Fundort: Kroatien, Vir, Nin
  • Gefährdung: * Rote Liste Kroatien - EN



  • Deutsch und Kroatisch: Ochsenauge, žuti volujac
  • Lebensraum: Auf sonnigen Magerrasen, kalkliebend
  • Habitus: Aufrechter Wuchs, Stängel meistens verzweigt
  • Blätter: Sie stehen wechselständig und sind länglich-oval.
  • Blüte: Körbchenblüte aus Röhren- und Zungenblüten
  • Blütezeit: Juni - August
  • Blütenfarbe: gelb
  • Familie: Asteraceae Bercht. & J.Presl, 1820 - Korbblütler, sucvietke
  • Status: Nativ
  • Zierpflanze : Dies ist eine der wenigen Wildpflanzen, die original als Zierpflanzen verwendet werden. Sie blühen sehr lange und ertragen lange Trockenheit.



  • Deutsch und Kroatisch: Sichelblättriges Hasenohr, srpasti zvinčac
  • Lebensraum: Trockenrasen, mergel- und kalkliebend
  • Habitus: Aufrechte, niedrige Pflanze mit zahlreichen Verzweigungen. Einjährig.
  • Blätter: Untere Blätter geformt wie ein Hasenohr, die oberen lang und schmal.
  • Blüte: Zahlreiche Blüten sitzen in Nebendolden. Diese besitzen einen Kranz von Hochblättern. Mehrere Nebendolden bilden eine Dolde.
  • Blütezeit: August bis Oktober
  • Blütenfarbe: gelb
  • Familie: Apiaceae Lindley, 1836 - Doldenblüter, štitarke
  • Status: Nativ
  • Heilpflanze: Wird seit Langem in der chinesischen Medizin verwendet.




  • Deutsch und Kroatisch: Verona – Hasenohr, osjavi zvinčac
  • Lebensraum: Trockenrasen, kalkliebend
  • Habitus: Aufrechte, niedrige Pflanze mit zahlreichen Verzweigungen. Einjährig.
  • Blätter: lang und schmal
  • Blüte: Zahlreiche Blüten sitzen in Nebendolden. Diese besitzen einen Kranz von Hochblättern. Mehrere Nebendolden bilden eine Dolde
  • Blütezeit: Juni
  • Blütenfarbe: gelb
  • Familie: Apiaceae Lindley, 1836 - Doldenblüter, štitarke
  • Status: Nativ




C

  • Deutsch und Kroatisch: Acker-Ringelblume, poljski neven
  • Lebensraum: Extensiv genutzte Ackerflächen, Weingärten
  • Habitus: Niedrigwachsende, krautige Pflanze. Sie ist mehrjährig.
  • Blätter: Die Blätter der Rosette sind spatelförmig, die oberen schmal. Sie sind stark behaart.
  • Blüte: Sie besteht aus zahlreichen, schmalen Zungenblüten sowie wenigen, zentral sitzenden Röhrenblüten.
  • Blütezeit: April - Juni
  • Blütenfarbe: gelb
  • Familie: Asteraceae Bercht. & J.Presl, 1820 - Korbblütler, sucvietke
  • Status: Nativ
  • Herkunft: Mittelmeerraum
  • Gefährdete Pflanze. Die Ringelblume ist stark gefährdet.
  • Heilpflanze: Auch sie wird, wie ihre kultivierte Verwandte, die Ackerringelblume gegen Entzündungen der Haut und für die Wundheilung verwendet.







  • Deutsch und Kroatisch: Chilenischer Hammerstrauch - xxx
  • Lebensraum: Warme Habitate, in Europa als Zierstrauch gepflanzt
  • Habitus: 1-3 Meter hoher Strauch mit zahlreichen Zweigen.
  • Blätter: Ähnlich den Blättern einer Weide: lang, schmal und glattrandig
  • Blüte: 5-zählig. Die Kronblätter bilden eine lange, dünne Kronröhre
  • Blütezeit: August
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Invasiv – sie wurde im endenden 19. Jahrhundert als Parkpflanze nach Südeuropa importiert.
  • Herkunft: Südamerika – Chile, Ecuador
  • Status: Zierpflanze
  • Giftpflanze : enthält Carboxparquin, das schwerste Leber- und Nierenschäden verursachen kann




  • Deutsch und Kroatisch: Perückenstrauch, Färbersumach - rujevina obična
  • Lebensraum: In der Heimat meist mit anderen Sträuchern vergesellschaftet - Pistacia lentiscus Linné, 1753, Pistacia terebinthus Linné, 1753
  • Habitus: Breiter Strauch
  • Blätter: Elliptisch und ganzrandig
  • Blüte: Zahlreiche kleine Blüten
  • Blütezeit: April - Mai
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Nativ im Mittelmeerraum
  • Herkunft: Mittelmeerraum und Asien




  • Deutsch und Kroatisch: Kahles Kreuzlabkraut, proljetna broćika
  • Lebensraum: Waldsäume, feuchte Stellen
  • Habitus: Bildet gerade Stängel, die dicht nebeneinander stehen.
  • Blätter: Sie sind in mehreren Scheinwirteln angeordnet. Sie sind elliptisch und ungestielt.
  • Blüte: Sie ist vierzählig. Mehrere Büscheln sitzen knapp über den Blättern.
  • Blütezeit: April bis Mai
  • Blütenfarbe: gelb
  • Familie Rubiaceae Jussieu, 1789 - Rötegewächse, bročine
  • Status: Nativ







D

  • Deutsch und Kroatisch: Kaki - kaki
  • Lebensraum: In Gärten
  • Habitus: Mittelgroßer Baum mit runder Krone und langen Ästen . Sommergrün
  • Blätter: Die lanzett-eiförmigen Blätter stehen gegenständig. Sie sind dunkelgrün und ledrig.
  • Blüte: Sie hat vier Kelchblätter und 4 Kronblätter. Die Blüte selbst wirkt porzellanartig.
  • Blütezeit: Juni - Juli
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status Invasiv:
  • Herkunft: China, Asien
  • Status Heilpflanze: Ihre Inhaltsstoffe sollen gegen Durchfall wirken.
  • Status: Essbare Pflanze



E


  • Deutsch und Kroatisch: Igelgurke - uljna bučica
  • Natürlicher Lebensraum: Flussniederungen, Felder , in Europa als Zierpflanze in Gärten
  • Habitus: Kletterpflanze
  • Blätter: Gestielte, fünflappige Blätter
  • Blüte: Kleine Blüten, Pflanze ist monözisch. 6-teilig
  • Blütezeit: Mai - Oktober
  • Blütenfarbe: weißlich-gelb
  • Status: Invasiv
  • Herkunft: Nordamerika
  • Status: Heilpflanze: Innerlich und äußerlich angewandt
  • Status: Zierpflanze
  • Giftpflanze : Sie enthält das für den Menschen giftige Cucurbitacin E





F

  • Deutsch und Kroatisch: Frühlings – Scharbockskraut, zlatica
  • Lebensraum: Feuchtere Habitate, in Wiesen, unter Laubbäumen
  • Habitus: Niedrig wachsende Pflanze, die sich bei guten Bedingungen stark ausbreitet.
  • Blätter: Herzförmig bis fast nierenförmig, in Farbe und Umriss sehr variabel.
  • Blüte: 8 Kronblätter und zahlreiche Staubblätter
  • Blütezeit: Februar – März, in Mitteleuropa etwas später
  • Blütenfarbe: gelb
  • Familie: Ranunculaceae Jussieu, 1789 – Hahnenfußgewächse, žabnjače
  • Status: Nativ
  • Heilpflanze:: Die Blätter enthalten einen hohen Anteil an Vitamin C. Deshalb wurden sie früher als Mittel gegen Skorbut = Scharbock gegessen. Auch heute werden sie noch verzehrt. Sie sollten aber vor der Blüte gesammelt werden.
  • Zierpflanze : Vor allem in den USA ist sie eine beliebte Zierpflanze, gilt dort mittlerweile als invasiv.
  • Essbare Pflanze: siehe Heilpflanze
  • Giftpflanze: : Die gesamte Pflanze ist giftig, die höchste Konzentration findet man in den Bubillen und der Wurzel.





  • Deutsch und Kroatisch: Dotterblumen-blättriges Scharbockkraut, zlatica
  • Lebensraum: Helle Laubwälder, Halbtrockenrasen
  • Habitus: Niedrig wachsende Pflanze, die sich bei guten Bedingungen stark ausbreitet.
  • Blätter: Rund und glatt, die Blütenstängel sind blattlos
  • Blüte: 8 Kronblätter und zahlreiche Staubblätter; ausschließlich sexuelle Fortpflanzung
  • Blütezeit: März - April
  • Blütenfarbe: gelb
  • Familie: Ranunculaceae Jussieu, 1789 – Hahnenfußgewächse, žabnjače
  • Status: Nativ
  • Giftpflanze: : Ich habe zwar keinen Hinweis auf enthaltene Gifte gefunden, gehe aber davon aus, dass auch dieses Scharbockskraut Protoanemonin enthält.






  • Deutsch und Kroatisch: Fenchel - obični koromač
  • Lebensraum: Trockenrasen, oft entlang von Schotterwegen oder Steinmauern
  • Habitus: Hochgewachsene aber sehr filigran wirkende Pflanze
  • Blätter: Fadenförmig und sukkulent
  • Blüte: Zahlreiche Blüten sitzen in Dolden.
  • Blütezeit: Mai - September
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Nativ
  • Status: Essbare Pflanze






H

  • Deutsch und Kroatisch: Italienische Strohblume - smilje, bilobrada
  • Lebensraum: Trockenrasen in der Nähe des Meeres
  • Habitus: Niedrig wachsende, weiß behaarte Pflanze; mehrjährig
  • Blätter: Nadelförmig, im Querschnitt rund
  • Blüte: Mehrere Blüten in kleinen Scheindolden, diese sind zu größeren Scheindolden verbunden
  • Blütezeit: Juni - August
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Nativ
  • Herkunft: Italien, Kroatien
  • Status: Essbare Pflanze – Currykraut
  • Status: Heilpflanze
  • Gefährdung: * Stark gefährdet durch Wildsammeln





  • Deutsch und Kroatisch: Weißes Bilsenkraut - bijela bunika
  • Lebensraum: Mauern, steiniges Gelände
  • Habitus: Zweijährige Pflanze mit dichter Behaarung
  • Blätter: Die Blätter sind oval und lang gestielt. Ihr Rand ist gelappt, die gesamte Spreite ist behaart.
  • Blüte: Sie ist 5-zählig, wobei unten eine Lücke zwischen zwei Kronblättern ist.
  • Blütezeit: April - September
  • Blütenfarbe: hellgelbe Kronblätter, der Schlund ist grün
  • Status: Nativ
  • Giftpflanze: Es enthält die Alkaloide (S)-Scopolamin und (S)-Hyoscyamin.








M

  • Deutsch und Kroatisch: Wunderblume - Peruanski noćurak
  • Lebensraum: Als Zierpflanze in Gärten, in Kroatien auch verwildert
  • Habitus: Mehrjährige, krautige Pflanze mit buschigem Wuchs. Die Wurzel ist eine dicke Rübe.
  • Blätter: Die gegenständigen Blätter sind länglich-herzförmig.
  • Blüte: Sie besitzt eine lange, dünne Kronröhre, sie sich vorne trichterförmig öffnet. Die Kronblätter sind vollständig miteinander verwachsen.
  • Blütezeit: Mai - November
  • Blütenfarbe: rot. orange, gelb, rosa, zweifarbige Blüten oder die Farben sind an einer Pflanze gemischt.
  • Status: Invasiv
  • Herkunft: vermutlich Mexiko
  • Status: Zierpflanze
  • Giftpflanze Wurzeln und Samen sind giftig und verursachen Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Dermatitis













L

  • Deutsch und Kroatisch: Spargelschote, krilobod mohunasti
  • Lebensraum: Salzige, bodenfeuchte Habitate. Oft in direkter Meeresnähe
  • Habitus: Niedrigwachsende, sich reich verzweigende Pflanze
  • Blätter: Die dreiteiligen Blätter sind stark behaart
  • Blüte: Klassische Lippenblüten mit verlängerter Kronröhre
  • Blütezeit: April - Mai
  • Blütenfarbe: blassgelb
  • Familie: Fabaceae Lindley, 1836 - Hülsenfrüchtler, mahunarke, leptirnice
  • Status: Nativ
  • Heilpflanze:: in der Kosmetik wird das LOTUS MARITIMUS FLOWER/LEAF EXTRACT als Antioxidans verwendet.
  • Essbare Pflanze: Die jungen Schoten in Butter schwenken





N

  • Deutsch und Kroatisch: Gelbe Narzisse - žuti sunovrat
  • Lebensraum: Wildform bevorzugt lichte Wälder und Waldsäume. Die Zuchtformen findet man in Gärten
  • Habitus: Mehrjähriges Zwiebelgewächs mit hohem Blütenstängel
  • Blätter: Sie sitzen basal und sind schmal lineal
  • Blüte: Besteht aus Krone mit abstehenden Kronblättern sowie einer Blütenröhre. Mittig sitzt eine geschlossene Nebenkrone.
  • Blütezeit: März - April
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Nativ
  • Status: Zierpflanze
  • Giftpflanze





O

Goldpunkt-Opuntie, Hasenohr-Kaktus












R

  • Deutsch und Kroatisch: Knolliger Hahnenfuß - lukovičasti žabnjak
  • Lebensraum: Wiesen mit Grundfeuchte
  • Habitus: Langer, geteilter Stängel mit Blüten in verschiedenen Stadien
  • Blätter: Dreiteilig, weich und dicht behaart
  • Blüte: 5-teilig mit zahlreichen Staubblättern
  • Blütezeit: April - Mai
  • Blütenfarbe: gelb
  • Status: Nativ
  • Giftpflanze: Enthält in allen Teilen das schleimhautschädigende Protoanemonin.






S

  • Deutscher Name Gewitterblume, Gewitterkrokus, žuta lužarka
  • Lebensraum: Unter Büschen und Sträuchern, oft in Gärten
  • Habitus: entspricht dem Typus: trichterförmige Blüten und lange, schmale Blätter
  • Blütenfarbe: kräftig dottergelb
  • Blütezeit: Oktober
  • Frucht: Kapselfrucht
  • Fundort: Kroatien - Vir, Zadar






Links und Literatur

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj


  • Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]