Canthophorus melanopterus Herrich-Schäffer, 1835

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Canthophorus melanopterus Herrich-Schäffer, 1835 VIr 240314 7168 D.JPG


Canthophorus melanopterus Herrich-Schäffer, 1835 - Schwarzflügelige Erdwanze

Diese winzige Wanze kann sich nur von bestimmten Pflanzen ernähren. Dazu gehören verschiedene Arten der Familie Santalaceae wie der Honigduftende Rutenstrauch oder der Sparrige Bergflachs. Beide Arten findet man noch auf der Insel Vir. Deshalb ist es so wichtig, Biotope mit diesen Arten zu erhalten.


Canthophorus melanopterus Herrich-Schäffer, 1835

This tiny bug can only feed on certain plants. These include various species of the Santalaceae family, such as the osyris and the branched bastard toadflax. Both species can still be found on the island of Vir. Therefore it is so important to preserve biotopes with these species.


Systematik

Trivialnamen

  • Deutsch: Schwarzflügelige Erdwanze
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: xxx
  • Französisch: le Canthophore à ailes sombres
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx

Wissenschaftlicher Name

Canthophorus melanopterus Herrich-Schäffer, 1835

Namensherkunft

Griechisch/latein melanopterus = schwarzflügelig, wird bei verschiedenen Tierarten verwendet.

Schutzstatzs

Canthophorus melanopterus Herrich-Schäffer, 1835 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.

Basionym

Canthophorus melanopterus Herrich-Schäffer, 1835

Synonyme

Sehirus melanopterus  Herrich-Schaeffer, 1835

Morphologie und Größe

Habitus Adultus

Otok Vir 03/2024
  • Kleine, breite Wanze mit flachem Körper.
  • Antennen mit 4 Gliedern, diese sind deutlich voneinander abgesetzt.
  • Pronotum breit und abgerundet.
  • Auch das Scutellum ist rundlich.
  • Größe: 6-8 mm
  • Farbe: Schwarz mit weißem Seitenrand. Membran ebenfalls dunkel.







Habitus Nymphe

  • Sie sind klein und haben einen kräftig rot gefärbten Hinterleib mit 3 waagrechten, schwarzen Streifen.

Lebensweise, Ernährung

,




Osyris alba Linné, 1753 - Honigduftender Rutenstrauch, bijela metla
Thesium divaricatum Jan ex Mertens & W.D.J.Koch, 1826 - Sparriger Bergflachs, raskrenuti lanak
  • Hauptaktivität: März bis April

Fortpflanzung, Entwicklung

  • Die Eier werden an der Nahrungspflanze abgelegt.
  • Über mehrere Nymphenstadien entwickeln sich die adulten Tiere.*

Ökologie

Xxx

Lebensraum

xxx
  • Trockene, sandige Böden mit niedrigem Bewuchs.










Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Mittelmeerraum von Spanien bis in die Türkei
  • Weitere Vorkommen: nn
  • Fundort: Kroatien - Otok Vir













Links, Literatur und Quellen

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj