Chromatomyia horticola Goureau, 1851: Unterschied zwischen den Versionen
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::✔ [[Familie Brassicaceae Burnett, 1835|'''Familie Brassicaceae Burnett, 1835''' - Kreuzblütler]] | |||
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Version vom 22. Februar 2019, 18:23 Uhr
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Zurück zur Familie Agromyzidae Fallén, 1810 - Minierfliegen
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Systematik
- Stamm Arthropoda Latreille, 1829
- Überklasse Hexapoda Latreille, 1825 - Sechsfüßer
- Ordnung Diptera Linné, 1758 – Zweiflügler, dvokrilci
- Unterordnung Brachycera Schiner, 1862
- Infraordnung Muscomorpha Sharp, 1894
- Sectio Schizophora
- Überfamilie Opomyzoidea
- Familie Agromyzidae Fallén, 1810 - Minierfliegen
- Unterfamilie Phytomyzinae Fallen, 1810
- Gattung Chromatomyia Hardy, 1849
Trivialnamen
- Deutsch: xxx
- Kroatisch: xxx
- Englisch: pea leaf-miner
- Französisch: xxx
- Italienisch: xxx
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: xxx
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
Chromatomyia horticola Goureau, 1851
Namensherkunft
- Lateinisch horticula = im Garten
Schutzstatus
- Chromatomyia horticola Goureau, 1851 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.
Basionym
- Phytomyza horticola Goureau, 1851
Synonyme
- Phytomyza cucumidis Macquart 1855
- Phytomyza pisi Kaltenbach 1864
- Napomyza lactucae Vimmer 1926
Morphologie und Größe
Larve
- Larve deutlich segementiert und hell
- Sie lebt in ihrem Miniergang
- Größe: 3 – 5 mm
Puppe
- Puppe schwarz
- Die Verpuppung und die Puppenruhe finden ebenfalls im Miniergang statt.
- Die Puppe der letzten Generation überwintert.
Miniergänge
Imago
- Kleine, leicht behaarte Fliege
- Abdomen langgezogen
- Flügel transparent, Adern grau
- Größe:
- Imago: 4 – 5 mm
- Farbe: Körper dunkelgrau, alle anderen Bereiche schwarz. Larve hell, Puppe schwarz.
Lebensweise, Ernährung
- Die Larven ernähren sich vom saftigen Blattgewebe verschiedener Pflanzen:
- Hauptaktivität: April bis August
Fortpflanzung, Entwicklung
- Im Frühjahr schlüpfen die Fliegen, die Puppe ist das Überwinterungsstadium.
- Mit 2 kleinen Haken können sie die Blattwand durchbrechen.
- Die Weibchen legen die Eier direkt auf die Nahrungspflanze. Die Jungraupen bohren sich in ein Blatt.
- Im Laufe ihres einmonatigen Larvalstadiums bilden sie verschlungene Miniergänge im Blatt.
Ökologie
xxx
Lebensraum
- An Hecken und Gebüschen, Ackerrändern
Geografische Verbreitung
- Herkunft: Europa, Asien, Afrika
- Weitere Vorkommen: In Australien invasiv
- Fundort: Bayern - Neutraubling
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]