Euphyllura olivina daCosta 1839: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Mai 2017, 16:16 Uhr

Vir 06/2014



Systematik



Trivialnamen

  • Deutsch: Ölbaumblattfloh
  • Kroatisch: maslinina buha
  • Englisch: olive psyllid
  • Französisch: psylle de l'olivier
  • Italienisch: cotonello dell'olivo
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: algodón del olivo, pulgón blanco del olivo
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Euphyllura olivina daCosta 1839


Namensherkunft

Xxx



Schutzstatus

Euphyllura olivina daCosta 1839 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.

Basionym

  • Euphyllura olivina Costa, 1839



Synonyme

  • Psylla oleae Boyer de Fonscolombe, 1840
  • Thrips olivina Costa, 1839


Morphologie und Größe

  • Die Adulten sind sehr klein und kompakt
  • Sie können ausgezeichnet springen
  • Die Form ist der Larve einer Zikade recht ähnlich: breiter Kopf mit großen Augen.
  • Abdomen mit Haaren
  • Größe: 2 – 2,5 mm
  • Farbe: Imagines hellgrün, Beine beige



Lebensweise, Ernährung



Fortpflanzung, Entwicklung

  • Die Adulten überwintern in Ritzen der Rinde.
  • Sobald es wärmer wird legen die Weibchen ihre Eier in die Nähe von Knospen oder Blättern.
  • Die Nymphen schlüpfen und beginnen sofort mit ihrer Saugtätigkeit. Die Jungtiere bleiben in kleinen Gruppen und umgeben sich mit einem dichten, wächsernen Gespinst.
  • Sie durchlaufen 5 Nymphenstadien, wobei das erste Stadium an Blattstielen saugt.
  • Die zweite Generation schlüpft im Mai, also zur Olivenbaumblüte. Deren Saugtätigkeit kann Blüten zum Absterben bringen.
  • Die nächsten beiden Stadien schwächen den Baum nicht dramatisch, die letzte kann die Früchte schädigen.



Ökologie


Lebensraum

Sie leben ausschließlich auf ihren Wirtspflanzen:

Olea europaea Linné, 1753 – Olivenbaum, maslina
Olea europaea var. sylvestris Linné, 1753 – Wilde Olive
Elaeagnus angustifolia Linné, 1753 - Schmalblättrige Ölweide, uskolisna zlolesina
Phillyrea latifolia Linné, 1753 – Breitblättrige Steinlinde, širokolisna komorika



Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Ursprünglich mediterran und im Mittleren Osten verbreitet
  • Weitere Vorkommen: Invasiv in Amerika, mit Pflanzen mittlerweile weltweit verschleppt
  • Fundort: Kroatien - Vir











Links und Quellen

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