Citrus x limon (L.) Osbeck, 1765
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Systematik
- Klasse Magnoliopsida Brongniart, 1843 - Bedecktsamer, kritosjemenjače
- Gruppe Eudikotyledonen
- Gruppe Gruppe Eurosiden II
- Ordnung Sapindales Dumortier, 1829 - Seifenbaumartige, sapindolike
- Familie Rutaceae Jussieu, 1789 - Rautengewächse, rutvače
- Unterfamilie Aurantioideae Jussieu, 1789
- Tribus Aurantieae Jussieu, 1789
- Subtribus Citrinae Roussel, 1806
- Gattung Citrus Linné, 1753 – Citrus, grozničarka
Trivialnamen
- Deutsch: Zitrone
- Kroatisch: limunovo drvo
- Englisch: lemon
- Französisch: citron
- Italienisch: limone
- Slowenisch: limona
- Spanisch: limonero
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: citrom, közönséges citrom
Wissenschaftlicher Name
Citrus x limon (L.) Osbeck, 1765
Es handelt sich um eine Hybride der beiden Arten Bitterorange × Zitronatzitrone.
Namensherkunft
xxx
Basionym
- Citrus medica var. limon Linné, 1753
Synonyme
- Citrus limon (L.) Burmeister f. , 1768
Schutzstatus
Citrus x limon (L.) Osbeck, 1765 ist in Kroatien nicht gefährdet und nicht geschützt.
Morphologie und Größe
Habitus
Der Zitronenbaum ist eher kleinbleibend mit leicht ausladender Krone.
- Höhe: bis 300 cm
Die Blüte
- 5-zählige Blüte mit kurzer Kelchröhre
- Die Kelchblätter sind nur teilweise verwachsen
- Zahlreiche Staubgefäße.
- Wird von Insekten bestäubt
- Blütezeit : Ganzjährig, Blüten und Früchte sind gleichzeitig am Baum
- Durchmesser der Blüte: 20 mm
- Blütenfarbe: weiß
Die Frucht
- Die Früchte sind Hesperidien, also dickfleischige und segmentiert Beeren. Ein weiteres Kennzeichen ist die dicke äußere Schale, die vom Fruchtfleisch durch ein weißes Gewebe getrennt ist.
- Die Früchte sind eiförmig und je nach Sorte mehr oder weniger zugespitzt.
- Auch die Schale kann glatt oder runzelig sein.
- Die Kerne liegen in den einzelnen Segmenten.
- Reifezeit: Ganzjährig
Das Blatt
- Das dunkelgrüne Blatt ist elliptisch und vorne zugespitzt.
- Es ist hartlaubig, dunkelgrün und stark glänzend.
- Die Ränder sind fein gezähnt.
Ökologie
- Vom Duft der Blüten werden zahlreiche Insekten angezogen.
- Adulte Käfer wie Otiorhynchus (Otiorhynchus) cardiniger Host, 1789 - crvenonoga siva pipa saugen an den Früchten.
- Seit 1995 ist Phyllocnistis citrella Stainton, 1856 - Zitronen-Miniermotte, lisni miner agruma nachgewiesen, eine Miniermotte aus der Überfamilie Gracillarioidea Stainton 1854, die aus Asien eingewandert ist. Der Larvenfraß kann die Blätter stark schädigen.
Lebensraum
Gärten und Plantagen. In Mitteleuropa wird die Zitrone als Kübelpflanze gezogen, die im Haus überwintert.
Geografische Verbreitung
- Herkunft: Südeuropa bis Arabien
- Vorkommen: Weltweit
- Fundort: Vir, Zadar und Metković
Nutzung
- Als Essbare Pflanze:
- Citrus x limon (L.) Osbeck, 1765 wird bereits seit römischer Zeit als Obst und Gewürz verwendet.
- Die enthaltene Zitronensäure wird als Konservierungsmittel eingesetzt. Außerdem hält es Früchte, die an der Luft oxidieren, hell.
- Verwendung als Heilpflanze: das aus der Schale gewonnene Zitronenöl wir innerlich gegen Erkältungen und äußerlich zum Einreiben verwendet. Die Zitrone enthält das antioxidativ wirkende Rutin.
Links und Quellen
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]