Crocus tommasinianus Herbert, 1847: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. Januar 2017, 21:40 Uhr

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Regensburg Zentrum 03/2012



Systematik


Trivialnamen

  • Deutsch: Elfen-Krokus
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: woodland crocus, Tomasini's crocus
  • Französisch: xxx
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: pomladanski žafran
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: Illír sáfrány


Wissenschaftlicher Name

Crocus tommasinianus Herbert, 1847


Namensherkunft

Lateinisch crocus = Safran

Tommasinianus = zu Ehren des Wiener Botanikers Mutius von Tommasini 1794 - 1879


Basionym

  • xxx


Synonyme

  • Crocus serbicus A. Kern. ex Maw, 1881
  • Crocus vernus var. tommasinianus (Herb.) Nyman, 1882




Schutzstatus

Crocus vernus (L.) Hill, 1765 ist in Kroatien nicht geschützt.



Morphologie und Größe

Habitus

Dieser Krokus wirkt unglaublich zierlich durch die langen, schmalen Blüten.

Höhe: bis 18 cm

Die Blüte

Die Blüten sitzen auf längeren Röhren. Die Kelchblätter sind verwachsen

Blütezeit : März

Blütenfarbe: lila


Die Frucht

Krokus hat eine Kapselfrucht.


Das Blatt

Die krokusartigen Blätter erscheinen erst mit der Blüte.

Ökologie

Auch dieser Krokus ist ein wichtiger Nahrungslieferant für Bienen und Hummeln. Aber auch Schnecken verschmähen ihn nicht.

Lebensraum

Sonnige, Standorte. Kalkliebend.


Geografische Verbreitung

  • Herkunft Ungarn, Kroatien, Serbien
  • Vorkommen ganz Europa
  • Fundort Deutschland, Regensburg


Nutzung

Zierpflanze

Giftigkeit

Die Narben enthalten Picrocrocin (bitterer Geschmack) sowie Safranal, das ein Abbauprodukt ist.












Links und Literatur

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj