Corvus cornix Linné, 1758

Aus Kroatiens Fauna und Flora
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Mit freundlicher Genehmigung von Drazen Jezic 05/2011



Systematik



Trivialnamen

  • Deutsch: Nebelkrähe
  • Kroatisch: siva vrana
  • Englisch: hooded crow
  • Französisch: corneille mantelée
  • Italienisch: cornacchia grigia
  • Slowenisch: siva vrana
  • Spanisch: corneja cenicienta
  • Tschechisch vrána šedá
  • Ungarisch: dolmányos varjú, kormos varjú


Wissenschaftlicher Name

Corvus cornix Linné, 1758


Namensherkunft

Xxx



Schutzstatus

Corvus cornix Linné, 1758 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.

Basionym

  • Corvus cornix Linné, 1758



Synonyme

Früher wurde diese Art als Unterhart der Aaskrähe Corvus corone Linné, 1758 angesehen und hieß Corvus (corone) cornix Linné, 1758. Es hat sich aber herausgestellt, dass dies zwei unterschiedliche Arten sind.


Morphologie und Größe

Habitus

  • Großer Vogel mit kräftigem, gebogenem Schnabel. Dieser ist schwarz.
  • Auch die Füße sind schwarz
  • Flügelspannweite: bis 100 cm
  • Gewicht: bis 50 dag
  • Farbe: Bauch, Hals und ein Teil des Rückens sind grau. Der Kopf, der Schwanz und die Flügel sind schwarz.


Lebensweise, Ernährung

  • Nebelkrähen sind Allesfresser: Insekten, Reptilien und kleine Säuger gehören genauso auf ihren Speiseplan wie Früchte oder Abfälle.
  • Sie sind eher Eigenbrötler, die hoch auf einem Baum sitzend ihr Revier im Auge behalten.
  • Um dieses zu verteidigen scheuen sie auch nicht den Kampf mit der deutlich größeren Mittelmeerwöwe.
  • Hauptaktivität: Ganzjährig



Fortpflanzung, Entwicklung

Nest: Dieses wird in den Wipfeln hoher Bäume gebaut
Anzahl Eier 4
Dauer des Brütens 4 Wochen
Brutzeit: ab März



Ökologie

Xxx


Lebensraum

  • In Kroatien findet man sie überall: auf Inseln, in wenig bewohnten Gebieten, an der Küste, im Inland, in Städten und Dörfern, ja sogar auf Parkplätzen der Autobahnen.


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Italien bis Balkan, Kleinasien
  • Vorkommen: Sie dringt immer weiter in den Norden vor und brütet mittlerweile in Städten Ostdeutschlands.
  • Fundort: Kroatien – Zadar, Vir












Links und Literatur

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj


  • Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]