Ametastegia (Protemphytus) carpini Hartig, 1837: Unterschied zwischen den Versionen

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*'''Überfamilie''' Tenthredinoidea Latreille, 1802
*'''Überfamilie''' Tenthredinoidea Latreille, 1802
*'''Familie''' Tenthredinidae Latreille, 1802 – Echte Blattwespen, ose listarice  
*'''Familie''' Tenthredinidae Latreille, 1802 – Echte Blattwespen, ose listarice  
*'''Unterfamilie''' Selandriinae Viereck, 1817
*'''Unterfamilie''' [http://kroatiens-fauna-und-flora.org/index.php?title=Ordnung_Hymenoptera_Linn%C3%A9,_1758#Unterfamilie_Selandriinae_Viereck.2C_1817 Selandriinae Viereck, 1817]
*'''Gattung''' Ametastegia Costa 1882
*'''Gattung''' Ametastegia Costa 1882



Version vom 3. April 2017, 15:55 Uhr

Guggenberger See 09/2012


Jedes Blatt hat seine eigene Wespe - so könnte man es ausdrücken. Denn es gibt unzählige Arten, deren Larven jeweils nur an einer Pflanze fressen. Die Geranien-Blattwespe bevorzugt alle Pflanzenarten einer Familie, nämlich die Geraniaceae Jussieu, 1789 - Storchschnabelgewächse, ždralovnice.


Systematik



Trivialnamen

  • Deutsch: Geranien-Blattwespe
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: geranium sawfly
  • Französisch: xxx
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Ametastegia (Protemphytus) carpini Hartig, 1837


Namensherkunft

Xxx



Schutzstatus

Ametastegia (Protemphytus) carpini Hartig, 1837 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.


Basionym

  • Protoemphytus carpini Hartig, 1837


Synonyme

  • Emphytus carpini Hartig, 1837
  • Taxonus glottianus Cameron, 1874


Morphologie und Größe

Habitus

  • Die Larve dieser Blattwespe ist klein. Der untere Bereich sowie die Beine sind weiß, die Oberseite mattgrün mit zahlreichen winzigen und weißen Punkten. Der Kopf ist glänzend schwarz.
  • Die adulte Blattwespe ist glänzend Schwarz.
  • Größe: Larve bis 12 mm, Imago bis 6 mm


Lebensweise, Ernährung


Fortpflanzung, Entwicklung

  • Die Eier werden auf die Unterseite der Wirtspflanzen gelegt. Dort schlüpfen auch die Larven.
  • Pro Jahr gibt es 2 Generationen: Mai/Juni und Juli/August.


Ökologie

Gilt als Schädling: Die Larven fressen große Löcher in die Blätter. Da sie auch Kulturpflanzen nicht verschmähen, sind sie natürlich in Gärten und Parks nicht gerne gesehen.


Lebensraum

  • Überall dort, wo ihre Wirtspflanzen vorkommen.


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Mitteleuropa, in Kroatien nachgewiesen
  • Weitere Vorkommen: nn
  • Fundort: Bayern, Guggenberger See












Links und Literatur

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj