Aculepeira ceropegia Walckenaer, 1802: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese Tiere haben an Wanzen und Käfern Geschmack gefunden:  
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*Die Wanze [[Horistus (Horistus) infuscatus Brullé, 1832|'''Horistus (Horistus) infuscatus Brullé, 1832''']] hat sich in ihrem Netz verfangen.  
*Die Wanze [[Horistus (Horistus) infuscatus Brullé, 1832|'''Horistus (Horistus) infuscatus Brullé, 1832''']] hat sich in ihrem Netz verfangen.  
*Die Spinne eilt hin und versucht, sie zu packen,.
*Die Spinne eilt hin und versucht, sie zu packen,.
*Zečevo 05/2015
*Zečevo 05/2015




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Version vom 5. April 2019, 16:13 Uhr

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Vir 05/2014



Systematik



Trivialnamen

  • Deutsch: Eichblatt-Radspinne
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: oak spider
  • Französisch: xxx
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Aculepeira ceropegia Walckenaer, 1802

Namensherkunft

  • Lateinisch aculeus = Stachel
  • Der Name Epeira wurde 1805 vom französischen Wissenschaftler Charles Athanase Walckenaer eingeführt. Er benannte alle Spinnen, die ein Netz bauten und in der Mitte saßen mit diesem Gattungsnamen.
  • Griechisch epi = auf, über



Schutzstatus

Aculepeira ceropegia Walckenaer, 1802 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.

Basionym

  • Aranea ceropegia Walckenaer, 1802


Synonyme

  • Araneus vachoni Karol, 1964


Morphologie und Größe

Habitus

  • Diese Art ist kleiner als ihre südliche Verwandte Aculepeira armida Audouin, 1826 und auch weniger bunt.
  • Auch sie hat einen länglich – ovalen Körper.
  • Auf dem Opisthosoma ist ein auffallendes, eichenblattähnliches Muster.
  • Bei ihr fehlt die schwarze Einfassung dieses Musters
  • Die Beine tragen zahlreiche Stacheln
  • Größe:
♀ bis 12 mm
♂ bis 8 mm
  • Farbe: Grundton ist ein helles Beige, dazu kommen im Muster Schwarz und Weiß



Lebensweise, Ernährung

Diese Tiere haben an Wanzen und Käfern Geschmack gefunden:

Acul cer Zeč 150505 0517.jpg









Acul cer Zeč 150505 0519.jpg
  • Jetzt beißt sie zu.
  • Zečevo 05/2015

Hauptaktivität: Mai – Juni











Fortpflanzung, Entwicklung

  • Bereits im Mai spinnt das Weibchen einen Kokon, in den es die befruchteten Eier legt.
  • Die Spinnen schlüpfen im gleichen Sommer, die Jungspinnen überwintern.


Ökologie

Xxx


Lebensraum

  • Trockene, extrem sonnige Habitate
  • Ich habe diese Tiere nur in Bodennähe gefunden
  • Ihre Netze spinnen sie in niedrige Pflanzen
  • Ab Juli scheinen sie eine Ruhepause einzulegen.


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Paläarktisch aber nicht in Nordeuropa
  • Vorkommen: s.o.
  • Fundort: Kroatien – Vir, Otok Zečevo








Links und Quellen

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj