Dryobotodes (Dryobotodes) carbonis Wagner, 1931: Unterschied zwischen den Versionen

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==Morphologie und Größe==
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* Die Flügel sind dachziegelartig gefaltet.  
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* Körper und Flügel sind dicht behaart.
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==Lebensweise, Ernährung==
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*'''Imago:''' In der Nähe von Wirtspflanzen.
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* Gebiete, in denen die Wirtspflanzen leben: Offene Macchien mit vereinzelten Beständen aber auch locker gewachsene Eichenwälder.
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Version vom 1. Februar 2019, 12:05 Uhr

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Vir 04/2014

Dryobotodes (Dryobotodes) carbonis Wagner, 1931

Die Larven dieses Eulenfalters ernähren sich monophag von Blättern verschiedener Eichenarten, bevorzugt dabei die Steineiche.

The larvae of this owlet moth are monophagous feeders. They favour different species of oaks preferring the holly oak.


Systematik


Trivialnamen

  • Deutsch: xxx
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: xxx
  • Französisch: jaspe olympien
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Dryobotodes (Dryobotodes) carbonis Wagner, 1931


Namensherkunft


Schutzstatus

Dryobotodes (Dryobotodes) carbonis Wagner, 1931 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.


Basionym

  • Dryobota roboris ssp. carbonis Wagner, 1931


Synonyme

  • Dryobotodes roboris taurica Osthelder, 1933
  • Dryobotodes europaea Pinker, 1976


Morphologie und Größe

Habitus

Vir 04/2014
Vir 04/2014
  • Mittelgroßer Falter aus der Überfamilie Noctuoidea Latreille, 1809 - Eulenfalter.
  • Die Flügel sind dachziegelartig gefaltet.
  • Körper und Flügel sind dicht behaart.
  • Die Beine sind dunkel, an den Gelenken weiß
  • Flügelspannweite:
♀ 28 mm
♂ 28 mm
  • Farbe: Grau-schwarz gemustert








Habitus Raupe

  • Die Raupe ist graubraun gemustert.
  • Sie hat im vorderen Drittel auf der Oberseite zwei schwarze “Augen”.


Habitus Puppe

  • Die Puppe ist rotbraun


Lebensweise, Ernährung

  • Imago: In der Nähe von Wirtspflanzen.
  • Raupe: Sie lebt auf ihren Wirtspflanzen.
  • Futterpflanzen Raupe:
Quercus ilex Linné, 1753 - Steineiche, hrasta crnika
Quercus coccifera Linné, 1753 - Kermeseiche, oštrika
Quercus pubescens Willdenow, 1796 - Flaumeiche, hrast medunac


Fortpflanzung, Entwicklung

  • Ei oder Raupe übewintern.
  • Im Frühjahr schlüpfen die Falter, die sich fortpflanzen.


Ökologie


Lebensraum

  • Gebiete, in denen die Wirtspflanzen leben: Offene Macchien mit vereinzelten Beständen aber auch locker gewachsene Eichenwälder.


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Ostmediterran
  • Weitere Vorkommen: nn
  • Fundort: Kroatien - Vir











Links und Quellen

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj