Raphitoma linearis Montagu, 1803: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. März 2018, 08:37 Uhr

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Vir 06/2010



Systematik



Trivialnamen

  • Deutsch: xxx
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: xxx
  • Französisch: xxx
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Raphitoma linearis Montagu, 1803


Namensherkunft

  • Lateinisch linea = Streifen, Linie

Cum lineis (Ablativ) – mit Streifen


Schutzstatus

Raphitoma linearis Montagu, 1803 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.

Basionym

  • Murex linearis Montagu, 1803


Synonyme

  • Philbertia linearis Montagu, 1803
  • Pleurotoma tricolor Risso, 1826
  • Fusus buchanensis MacGillivray, 1843


Morphologie und Größe

  • Die Form des Schneckengehäuses erinnert stark an andere Vertreter der Überfamilie Muricoidea Rafinesque, 1815, also der Stachelschnecken.
  • Erst spät wurde die Zugehörigkeit zur Überfamilie Conoidea Rafinesque, 1815, den Kegelschnecken erkannt.
  • Das Gehäuse ist hoch, die Umgänge turmförmig. Es besitzt 6-9 Umgänge.
  • Die Sutur ist tief, in ihr sitzen kleine Knoten und Rippen. Auch die Wölbungen der Umgänge tragen Rippen, sodass das Gehäuse rau erscheint.
  • Die Mündung ist oval und endet basal in einen kurzen Siphokanal. Ein Nabel ist nicht zu erkennen.
  • Höhe: bis 10 mm
  • Farbe: Weiß, oft Hornfarben. Feine, purpurfarbene Linien verlaufen entlang der Umgänge.


Lebensweise, Ernährung

  • Sie ist ein Räuber, der anderen Weichtieren nachstellt.
  • Hauptaktivität: Sie ist nachtaktiv. Tagsüber versteckt sie sich unter Steinen.


Fortpflanzung, Entwicklung

  • Die Tiere sind getrenntgeschlechtlich. Die Entwicklung erfolgt über ein kurzes planktonisches Stadium.


Ökologie

Xxx


Lebensraum

  • Unter Steinen oder auf steinigem Substrat in Tiefen bis 100 Metern.



Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Mittelmeer
  • Weitere Vorkommen: nn
  • Fundort: Kroatien – Premantura, Vir












Links und Quellen

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