Cygnus olor Gmelin, 1789: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. November 2016, 14:44 Uhr
Cygnus olor Gmelin, 1789 – Höckerschwan, crvenokljuni labud, grbavi labud
Auch in der Königsstadt Nin hat sich ein Pärchen dieser majestätischen Tiere niedergelassen und sucht im seichten Brackwasser nach Nahrung. Und wir freuen uns über diese wunderschönen Tiere, die in Europa fast ausgerottet waren und ab dem 16. Jahrhundert wieder ausgewildert wurden. Denn zu der Zeit landete ein Schwan auch schon mal im heimischen Backofen.
Cygnus olor Gmelin, 1789 - mute swan
Even in the royal city of Nin a couple of these majestic animals took up residence, seeking for diet in the shallow brackish water. And we see these gorgeous animals with pleasure. Almost extincted in Europe they have been set free from the 16th century. At this times such a swan could have ended it’s life in the own oven.
Systematik
- Stamm Chordata Bateson, 1885 – Chordatiere, svitkovci
- Unterstamm Vertebrata Cuvier, 1812 - Wirbeltiere
- Überklasse Tetrapoda Goodrich, 1930 - Landwirbeltiere
- Klasse Aves Linné, 1758 – Vögel, ptice
- Ordnung Anseriformes Wagler, 1831 - Gänsevögel
- Familie Anatidae Vigors, 1825 - Entenvögel
- Unterfamilie Anserinae Vigors, 1825
- Tribus Cygnini - Schwäne
- Gattung Cygnus Bechstein, 1803
Trivialnamen
- Deutsch: Höckerschwan
- Kroatisch: crvenokljuni labud, grbavi labud
- Englisch: mute swan
- Französisch: cygne tuberculé
- Italienisch: cigno reale
- Slowenisch: labod grbec
- Spanisch: cisne vulgar
- Tschechisch labuť velká
- Ungarisch: bütykös hattyú
Wissenschaftlicher Name
Cygnus olor Gmelin, 1789
Namensherkunft
Xxx
Schutzstatus
Cygnus olor Gmelin, 1789 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.
Basionym
- Cygnus olor Gmelin, 1789
Synonyme
Es sind keine Synonyme bekannt.
Morphologie und Größe
- Der Höckerschwan fällt schon durch seine imposante Größe auf – in Europa kann ihn da kein anderer Vogel überflügeln.
- Ein Schwan, der stolz im Wasser gleitet, zeigt seine morphologischen Eigenschaften:
- Große Flügel, mit denen er in die Luft steigen kann
- Der lange, muskulöse Hals, den er vor allem während der Balz stolz und gebogen hält. Er ermöglicht ihm auch, im Wasser nach Nahrung zu suchen.
- Der breite Schnabel ist orange, die Spitze ist schwarz. Außerdem trägt er direkt vor den Nasenlöchern einen schwarzen Fleck. Darüber ist ein schwarzer Höcker.
- Körperlänge : bis 150 cm
- Gewicht: 10 -12 Kilogramm
- Flügelspannweite: über 2 Meter
- Farbe der Federn: weiß
Lebensweise, Ernährung
- Er fischt im Wasser nach Wasserpflanzen aber auch nach kleinen Tieren wie Schnecken, Lurche oder Würmer
- Hauptaktivität: Ganzjährig
- Zugverhalten: In Kroatien keines
Posidonia oceanica (L.) Delile, 1813
Fortpflanzung, Entwicklung

- Nest: In der Nähe der Heilig Geist Kirche von Posedarje hat ein Schwanenpaar aus Neptungras auf einer kleinen Landzunge ein Nest gebaut.
- Anzahl Eier: bis 8, meistens weniger
- Dauer des Brütens 30 – 35 Tage
- Due Jungvögel sind im ersten Lebensjahr grau, der Schnabel ist schwarz.
Ökologie
Leider ist auch der Höckerschwan Überträger des gefährlichen Vogelgrippe-Virus H5N1. In Kroatien werden deshalb jedes Jahr – auch 2016 – Maßnahmen zur Kontrolle ergriffen. Weiteres dazu findet ihr bei den Links.
Lebensraum
- In und an stehenden Gewässern, meist an Süßwasser, seltener in Brack- oder Meerwasser
Geografische Verbreitung
- Herkunft: Nordeuropa, Asien
- Vorkommen:
- Fundort: Kroatien - Nin
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]