Papillicardium papillosum Poli, 1791

Aus Kroatiens Fauna und Flora
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Vir 06/2009




Systematik



Trivialnamen

  • Deutsch: ---
  • Kroatisch: ---
  • Englisch: ---
  • Französisch: xxx
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Papillicardium papillosum Poli, 1791


Namensherkunft

  • Lateinisch Papilla = kleine Warze, Erhebung
  • Lateinisch papillosum = mit vielen Warzen


Schutzstatzs

Papillicardium papillosum Poli, 1791 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt. 

Basionym

  • Cardium papillosum Poli, 1791


Synonyme

  • Plagiocardium papillosum Poli, 1795
  • Cardium polii Payraudeau, 1826
  • Cardium fragile Reeve, 1845
  • Cardium obliquatum Monterosato, 1884


Morphologie und Größe

  • Gleichklappige, kräftige Schale. Außenlinie rund.
  • Wirbel nur leicht seitlich versetzt.
  • 24 Rippen, die dicht mit kleinen Knoten besetzt sind.
  • Schloss mit ausgeprägtem Hauptzahn, Nebenzähne klein.
  • Größe: bis 12 mm
  • Farbe: Weiß, schmutzigweiß mit braunen Bereichen. Innen weiß mit kräftigen rosa Band sowie braunen, länglichen Flecken. Schloss manchmal rosa.


Lebensweise, Ernährung

Auch diese Muschel ernährt sich als Filtrierer. Sie saugt Meerwasser an, dass durch ihre Kiemen streicht. Nahrungspartikel bleiben dort hängen.


Fortpflanzung, Entwicklung

  • Eier und Samen werden ins Wasser entlassen. Dort findet die Befruchtung statt.
  • Dann entwickelt sich das Tier zu einer Trochophora, die frei im Wasser schwimmt.
  • Das letzte freie Stadium ist die Veligerlarve, die bereits eine winzige Schale trägt.
  • Danach lässt sich die Muschel absinken und gräbt sich in den Sand ein.


Ökologie

Diese Muschel ist u.a. Nahrung für verschiedene Vertreter aus dem Stamm Echinodermata Bruguière, 1791 - Stachelhäuter, bodljikaša :

Astropecten aurantiaca Gray, 1840 - Großer Kammseestern, narančaste zvjezdače
Astropecten jonstoni delle Chiaje, 1825 - Nordischer Kammseestern



Lebensraum


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Mittelmeer, Nord-Atlantik (um England)
  • Weitere Vorkommen: nn
  • Fundort: Kroatien – Premantura, Vir











Links und Literatur

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj


  • Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]