Citrus x limon (L.) Osbeck, 1765: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Januar 2017, 08:20 Uhr
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Systematik
- Klasse Magnoliopsida Brongniart, 1843
- Gruppe Eudikotyledonen
- Gruppe Gruppe Eurosiden II
- Ordnung Sapindales Dumortier, 1829 - Seifenbaumartige
- Familie Rutaceae Jussieu, 1789 - Rautengewächse, rutvače
- Unterfamilie Aurantioideae Jussieu, 1789
- Tribus Aurantieae Jussieu, 1789
- Subtribus Citrinae Roussel, 1806
- Gattung Citrus Linné, 1753 – xxx
Trivialnamen
- Deutsch: Zitrone
- Kroatisch: limunovo drvo
- Englisch: lemon
- Französisch: citron
- Italienisch: limone
- Slowenisch: limona
- Spanisch: limonero
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: citrom, közönséges citrom
Wissenschaftlicher Name
Citrus x limon (L.) Osbeck, 1765
Es handelt sich um eine Hybride der beiden Arten Bitterorange × Zitronatzitrone.
Namensherkunft
xxx
Basionym
- Citrus medica var. limon Linné, 1753
Synonyme
- Citrus limon (L.) Burmeister f. , 1768
Schutzstatus
Citrus x limon (L.) Osbeck, 1765 ist in Kroatien nicht gefährdet und nicht geschützt.
Morphologie und Größe
Habitus
Der Zitronenbaum ist eher kleinbleibend mit leicht ausladender Krone.
- Höhe: bis 300 cm
Die Blüte
- 5-zählige Blüte mit kurzer Kelchröhre
- Die Kelchblätter sind nur teilweise verwachsen
- Zahlreiche Staubgefäße.
- Wird von Insekten bestäubt
- Blütezeit : Ganzjährig, Blüten und Früchte sind gleichzeitig am Baum
- Durchmesser der Blüte: 20 mm
- Blütenfarbe: weiß
Die Frucht
- Die Früchte sind Hesperidien, also dickfleischige und segmentiert Beeren. Ein weiteres Kennzeichen ist die dicke äußere Schale, die vom Fruchtfleisch durch ein weißes Gewebe getrennt ist.
- Die Früchte sind eiförmig und je nach Sorte mehr oder weniger zugespitzt.
- Auch die Schale kann glatt oder runzelig sein.
- Die Kerne liegen in den einzelnen Segmenten.
- Reifezeit: Ganzjährig
Das Blatt
- Das dunkelgrüne Blatt ist elliptisch und vorne zugespitzt.
- Es ist hartlaubig, dunkelgrün und stark glänzend.
- Die Ränder sind fein gezähnt.
Ökologie
- Vom Duft der Blüten werden zahlreiche Insekten angezogen.
- Adulte Käfer wie Otiorhynchus (Otiorhynchus) cardiniger Host, 1789 - crvenonoga siva pipa saugen an den Früchten.
Lebensraum
Gärten und Plantagen. In Mitteleuropa wird die Zitrone als Kübelpflanze gezogen, die im Haus überwintert.
Geografische Verbreitung
- Herkunft: Südeuropa bis Arabien
- Vorkommen: Weltweit
- Fundort: Vir, Zadar und Metković
Nutzung
- Citrus x limon (L.) Osbeck, 1765 wird bereits seit römischer Zeit als Obst und Gewürz verwendet.
- Die enthaltene Zitronensäure wird als Konservierungsmittel eingesetzt. Außerdem hält es Früchte, die an der Luft oxidieren, hell.
- Verwendung als Heilpflanze: das aus der Schale gewonnene Zitronenöl wir innerlich gegen Erkältungen und äußerlich zum Einreiben verwendet.
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj