Alcea rosea Linné, 1753: Unterschied zwischen den Versionen
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*[http://www.eu-nomen.eu/portal/taxon.php?GUID=A6A2B28E-241F-4FC0-9BD4-1EECF1E09983 PAN-European species directories infrastructure - PESI] | |||
*[http://www.plantea.com.hr/vrtni-sljez/ Plantea HR] | |||
*[http://www.theplantlist.org/tpl1.1/record/kew-2627710 The Plant list] | |||
*[https://species.wikimedia.org/wiki/Alcea_rosea Wikispecies] | |||
*[http://eunis.eea.europa.eu/habitats/3707 E1.332 - Helleno-Balkanic short grass and therophyte communities] | |||
Version vom 26. Mai 2017, 16:07 Uhr
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Zurück zur Familie Familie Malvaceae Jussieu, 1789 - Malvengewächse, sljezovi
Zurück zur Ordnung Malvales Dumortier, 1829 - Malvenartige
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Systematik
- Klasse Magnoliopsida Brongniart, 1843
- Gruppe Eudikotyledonen
- Gruppe Kerneudikotyledonen
- Untergruppe Rosiden - Rosenartige
- Unterordnung Malvineae Reichenbach, 1841
- Tribus Malveae J.Presl, 1826
- Gattung Alcea Linné, 1753 – Stockrose
Trivialnamen
- Deutsch: Stockrose, Pappelrose, Bauerneibisch
- Kroatisch: ružičasti bijeli sljez, slez crveni
- Englisch: common hollyhock
- Französisch: rose trémière
- Italienisch: malvone roseo, malvarosa
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: malva rosa, vara de San José
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: festőmályva
Wissenschaftlicher Name
Alcea rosea Linné, 1753
Namensherkunft
Lateinisch alcea = Augenpappel, Plinius
Lateinisch malva = Malve - wurde als Abführmittel verwendet
Basionym
- xxx
Synonyme
- Althaea rosea (L.) Cav., 1786
- Malva florida Salisbury, 1796
Schutzstatus
Alcea rosea Linné, 1753 ist in Kroatien nicht geschützt.
Morphologie und Größe
Habitus
- kräftige, hochgewachsene Pflanze. Sie kann eine Höhe von 2 Metern erreichen.
- Im ersten Jahr bildet sie eine Grundrosette, die auch überwintert.
- Im zweiten, manchmal erst im dritten Jahr treibt sie die ersten Blütenstände.
- Höhe: bis 200 cm
Die Knospe
- Die Kelchblätter bilden eine kugelige Knospe, die aufplatzt.
- Sie sind stark behaart.
Die Blüte
- Die Blüten sind in Form einer Ähre im oberen Drittel des Stängels angeordnet. Sie sind groß.
- Die Kelchblätter sind am Grunde verwachsen und stark behaart.
- Die Narbe ist büschelförmig.
- Die Kronblätter sind purpurn und gelappt.
Die Frucht
- Alcea besitzt eine Spaltfrucht in der die Einzelfrüchte liegen. Diese sind stark behaart.
- Der Keimling liegt halbmondförmig in einer Einbuchtung.
Das Blatt
- Die Blätter sind meist 5-lappig und fleischig.
- Sie sind außerdem stark behaart, wobei auf der Blattunterseite Sternhaare sitzen.
Der Stängel
- Die Stängel sind kräftig und kreisrund.
- Ihre Farbe ist grün, wobei sie rot überlaufen sein können.
- Sie sind dicht mit Sternhaaren besetzt.
Ökologie
- Sie wird wegen der langen Röhre fast ausschließlich von Hummln besucht.
- Außerdem ist sie eine wichtige Wirtspflanze für Carcharodus alceae Esper, 1781, den Malven-Dickkopffalter
Lebensraum
Im Urprungsgebiet auf weiten, offenen Trockenrasen.
Geografische Verbreitung
- Herkunft Es wird angenommen, dass sie vom Balkan stammt.
- Vorkommen Heute in ganz Europa als einjährige Zierpflanze zu finden.
- Fundort Kroatien - Vir
Nutzung
- Sie ist eine attraktive Zierpflanze, die in keinem Bauerngarten fehlen darf.
- Die dunklen Varianten wurden früher als Färbepflanzen verwendet. Ihre Kronblätter haben einen hohen Gehalt an Anthocyan. Heute werden sie z.B. zum fäben von Tee verwendet.
- Essbare Pflanze: Die Früchte sind essbar. Allerdings wissen das auch kleine Käfer ....
- Heilpflanze: Ein Tee aus getrockneten Blütenblättern heute noch verwendet, da die enthaltenen Schleimstoffe gut gegen Husten wirken.
Links und Quellen
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]
- Kroatiens Fauna und Flora - Aktuelles
- Plavi muzej i plavi kafe
- Red List Croatia
- Encyclopedia of Life EoL
- European Environment Agency EUNIS
- Flora Croatica Database
- Global Diversity Information Facility GBiF
- [Lepidoptera and some other life forms]
- PAN-European species directories infrastructure - PESI
- Plantea HR
- The Plant list
- Wikispecies
- E1.332 - Helleno-Balkanic short grass and therophyte communities