Aculepeira armida Audouin, 1826

Aus Kroatiens Fauna und Flora
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Navigation
Zurück zur Ordnung Araneae Clerck, 1757 – Webspinnen, pauci
Zurück zur Klasse Arachnida Cuvier, 1812 - Spinnentiere, paučnjaci
Zurück zum Stamm Arthropoda Latreille, 1829 - Gliederfüßer, člankonošci
Zurück zur Systematik der Tiere
Zurück zur Fauna Kroatiens
Zurück zur Hauptseite


♀ im Netz, Vidalići auf Pag 06/2014



Systematik



Trivialnamen

  • Deutsch: xxx
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: oak-leaf orb-web spider
  • Französisch: L'Épeire armide
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: aranha-folha-de-carvalho-laranja, araña orbitela
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Aculepeira armida Audouin, 1826


Namensherkunft

  • Lateinisch aculeus = Stachel
  • Der Name Epeira wurde 1805 vom französischen Wissenschaftler Charles Athanase Walckenaer eingeführt. Er benannte alle Spinnen, die ein Netz bauten und in der Mitte saßen mit diesem Gattungsnamen.
  • Griechisch epi = auf, über



Schutzstatus

Aculepeira armida Audouin, 1826 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.

Basionym

  • Epeira armida Audouin, 1826


Synonyme

  • Araneus armida canescens Simon, 1908
  • Epeira victoria Thorell, 1870
  • Araneus armida canescens Simon, 1908


Morphologie und Größe

Habitus

Otok Vir 06/2014
  • Kleine Spinne mit länglich-ovalem Körper
  • Auf dem Opisthosoma ist ein auffallendes, eichenblattähnliches Muster.
  • Kennzeichen der Art ist die schwarze Einfassung dieses Musters
  • Die Beine tragen zahlreiche Stacheln
  • Größe:
♀ bis 14 mm
♂ bis 9 mm
  • Farbe: bunt – Das Opisthosoma ist rötlich, oben ist die schwarz-weiße Zeichnung. Die Coxa der Beine ist rötlich, der Rest ist schwarz-weiß geringelt.






Lebensweise, Ernährung

Otok Vir 06/2014
  • Hauptnahrung: scheinen Heuschrecken und Käfer zu sein.
  • Hauptaktivität: Juni









Ich konnte ein Weibchen dabei beobachten, wie es eine Heuschrecke, ravnokrilci als Proviant verpackt hat:




Fortpflanzung, Entwicklung

Otok Vir 06/2014
  • Bereits Ende Juni spinnt das Weibchen einen Kokon, in den es die befruchteten Eier legt.
  • Die Eier überwinter
  • Auf Otok Vir sind im nächsten April die kleinen Spinnen geschlüp












Ökologie

Xxx


Lebensraum

  • Trockene, extrem sonnige Habitate
  • Ich habe diese Tiere nur in Bodennähe gefunden
  • Ihre Netze spinnen sie in niedrige Pflanzen
  • Ab Juli scheinen sie eine Ruhepause einzulegen.


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Mittelmeerraum
  • Vorkommen: Mittelmeerraum
  • Fundort: Kroatien – Otok Vir, Vidalići auf der Insel Pag









Weiterführende Literatur und Quellen

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj