Chrysoperla mediterranea Hölzel, 1972
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Systematik
- Stamm Arthropoda Latreille, 1829 - Gliederfüßer
- Unterstamm Tracheata
- Überklasse Hexapoda Latreille, 1825
- Klasse Insecta Linné, 1758 - Insekten, kukci
- Unterklasse Pterygota Gegenbaur, 1878
- Teilklasse Neoptera
- Überordnung Endopterygota Sharp, 1898
- Ordnung Neuroptera Linné, 1758 - Netzflügler
- Familie Chrysopidae Schneider, 1851 - Florfliegen
- Unterfamilie Chrysopinae Esben-Petersen, 1918
- Tribus Chrysopini
- Gattung Chrysoperla Steinmann, 1964
Trivialnamen
- Deutsch: Mittelmeer-Florfliege
- Kroatisch: xxx
- Englisch: xxx
- Französisch: xxx
- Italienisch: xxx
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: xxx
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
Chrysoperla mediterranea Hölzel, 1972
Namensherkunft
- Griechisch chryso = stammt von dem semitischen Wort x̣rṣ́ für Gold ab.
- Lateinisch perla = bezieht sich auf das Auge
- Lateinisch mediterranea = aus dem Mittelmeerraum
Schutzstatus
- Chrysoperla mediterranea Hölzel, 1972 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.
Basionym
- Anisochrysa mediterranea Hölzl, 1972
Synonyme
Es sind keine Synonyme bekannt.
Morphologie und Größe
- Langer und schlanker Körper
- Die Antennen sind halb so lange wie der Körper
- Die langen Flügel besitzen ein dichtes Netz aus Adern sowie jeweils ein grünes Pterostigma.
- Die großen, halbkugeligen Augen sitzen lateral am Kopf
- Größe: Ihre Flügelspannweite kann bis zu 25 Millimeter betragen.
- Farbe: Der Körper ist grün, der Kopf, die Antenne und die Beine sind hellbraun. Die Flügel sind transparent.
Lebensweise, Ernährung
- Ähnlich wie Coccinella septempunctata Linné, 1758, der Marienkäfer findet sie Läuse zum Anbeißen gut.
- Aber auch die Larven und Puppen des Marienkäfers sind vor ihr nicht sicher
- Hauptaktivität: Sommer
Fortpflanzung, Entwicklung
- Das Weibchen befestigt die Eier einzeln an langen Stielen auf einem Blatt. Bevorzugt an einer Pflanze, die Blattläuse hat.
- Die geschlüpften Larven suchen sofort ihre Lieblingsnahrung.
- Auch die Puppe befindet sich auf der Wirtspflanze.
- Die Entwicklung dauert ca. 20 Tage.
Ökologie
Die Larven vernichten in großen Mengen Blattläuse. Sie werden mittlerweile als biologische Kontrolle zum Kauf angeboten.
Lebensraum
- In Pinienwäldern, am Waldrand.
- Oft auch in der Nähe von Pinus halepensis Miller, 1767 - Aleppokiefer, alepski bor
Geografische Verbreitung
- Herkunft: Rund ums Mittelmeer
- Weitere Vorkommen: nn
- Fundort: Kroatien - Vir
Links und Quellen
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]
- Kroatiens Fauna und Flora - Aktuelles
- Plavi muzej i plavi kafe