Otiorhynchus (Otiorhynchus) cardiniger Host, 1789
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Systematik
- Stamm Arthropoda Latreille, 1829
- Klasse Insecta Linné, 1758 - Insekten, kukci
- Unterklasse Pterygota Gegenbaur, 1878 - Fluginsekten
- Überordnung Neoptera Martynov, 1923 - Neuflügler
- Ordnung Coleoptera Linné, 1758 - Käferartige, kornjaši, tvrdokrilci
- Unterordnung Polyphaga Emery, 1886 - Friedkäfer, raznojedi
- Infraordnung Elateriformia Crowson, 1960
- Überfamilie Curculionoidea Latreille, 1802
- Familie Curculionidae Latreille, 1802 - Rüsselkäfer, skorovača
- Unterfamilie Entiminae Schönherr, 1826
- Tribus Otiorhynchini Schönherr, 1826
- Gattung Otiorhynchus Germar 1822 - Dickmaulrüssler, pipe
- Untergattung Otiorhynchus Germar 1822
Trivialnamen
- Deutsch: xxx
- Kroatisch: crvenonoga siva pipa
- Englisch: xxx
- Französisch: xxx
- Italienisch: xxx
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: xxx
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
Otiorhynchus (Otiorhynchus) cardiniger Host, 1789
Namensherkunft
Xxx
Schutzstatzs
Otiorhynchus (Otiorhynchus) cardiniger Host, 1789 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.
Basionym
- Curculio cardiniger Host 1789
Synonyme
- Curculio goertzensis Herbst 1797
Morphologie und Größe
Habitus
- Großer Rüsselkäfer mit kräftigen Beinen und langem Rüssel.
- Erstes Antennenglied länger als alle andern, es folgen kurze Glieder und ein verdicktes Endglied.
- Typisch ist eine Erweiterung rund um die Antennenbasis.
- Oberfläche von Kopf, Halsschild und Elytren mit zahlreichen kleinen Höckern.
- Vor allem an den Seiten silbrige Schuppen zwischen den Höckern.
- Beine leicht behaart, die Coxen sind verbreitert.
- Größe: bis 20 mm
- Farbe: Körper, Kopf und Antennen sowie die Elytren sind schwarz. Die Coxen aller Beinpaare sind fast bis zum Gelenk kräftig orange-rot.
Lebensweise, Ernährung
- Die adulten Käfer sind polyphag und saugen an verschiedenen Früchten wie:
- Hauptaktivität: Mai bis Juni
- Die Larven ernähren sich im Boden von pflanzlichen Bestandteilen oder Wurzeln.
Fortpflanzung, Entwicklung
- Das Weibchen legt die Eier an eine Pflanzen.
- Die Larven kriechen in den Boden, leben dort und überwintern auch in der Erde.
- Im Frühjahr erfolgt die Verpuppung, der fertige Käfer schließlich verlässt den Boden.
Ökologie
Bei Pflanzenschädlingen des gewerblichen Anbaus werden mittlerweile verschiedene parasitierende Nematoden eingesetzt.
Lebensraum
- Felsige, trockene Standorte bis in 1.700 Meter Höhe
Geografische Verbreitung
- Herkunft: Kroatien und Bosnien Herzegowina
- Weitere Vorkommen: nn
- Fundort: Kroatien - Senj
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]