Echinocyamus pusillus Müller, 1776

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Vir 06/2011



Systematik

* Unterstamm Unterstamm Echinozoa 
  • Klasse [[[Klasse Echinoidea Leske, 1778|Echinoidea Leske, 1778 - Seeigel]]
  • Unterklasse Euechinoidea Bronn, 1860
  • Infraklasse Irregularia Latreille, 1825
  • Überordnung Neognathostomata Smith, 1981
  • Ordnung Clypeasteroida A. Agassiz, 1872
  • Unterordnung Scutellina Haeckel, 1896
  • Infraordnung Laganiformes Desor, 1857
  • Familie Echinocyamidae Lambert & Thiéry, 1914 - Zwergseeigel
  • Gattung Echinocyamus van Phelsum, 1774



Trivialnamen

  • Deutsch: Zwergseeigel
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: pea urchin
  • Französisch: xxx
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Echinocyamus pusillus Müller, 1776


Namensherkunft

Xxx



Schutzstatzs

Echinocyamus pusillus Müller, 1776 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.

Basionym

  • Spatagus pusillus Mü ller, 1776


Synonyme

  • Echinus minutus Gmelin, 1791
  • Clypeaster pulvinulus Pennant, 1812
  • Echinocyamus tarentinus Lamarck, 1816
  • Fibularia equina Aradas, 1850


Morphologie und Größe

  • Kleiner, leicht erhabener und irregulärer Seeigel. Im Raum Novi Vinodolski sind die Tiere etwas höher als z.B. im Pager Kanal und in Premantura.
  • Die feinen Stacheln überziehen dicht das Gehäuse.
  • Die dorsalen Ambulacralplatten sind durchbrochen, hier können die 6 Paar Füßchen durchtreten.
  • Auch die relativ große Mundöffnung ist von zahlreichen Füßchen und Cilien umgeben.
  • Größe: bis 1 cm, meistens kleiner
  • Farbe: weiß bis zartgrün.



Lebensweise, Ernährung

Sie wühlen sich durch den Sand und fressen Detritus. Dabei nehmen sie mit Hilfe ihrer Ambulacralfüßchen kleine Partikel auf und transportieren sie zum Mund. Die Cilien unterstützen den Transport.


Fortpflanzung, Entwicklung

  • Die getrennt geschlechtlichen Tiere entlassen Spermien und Eier ins freie Wasser. Hier findet die Befruchtung statt.
  • Die Larve lebt pelagisch und lässt sich nach einer Zeit des freien Schwimmens auf den Boden sinken.
  • Fortpflanzungszeit ist Juni – August.



Ökologie

  • Das Bärtierchen Actinarctus doryphorus Schulz, 1935 parasitiert auf dem Zwergseeigel.


Lebensraum

  • Er lebt im Sand und durchpflügt ihn. Man findet ihn in Tiefen von 30 – 1.000 Metern.


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Fast alle Meere der Welt
  • Weitere Vorkommen: nn
  • Fundort: Kroatien – Novi Vinodolski, Senj, Povile, Premantura, Vir











Links und Literatur

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj


  • Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]