Corvus cornix Linné, 1758
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Systematik
- Stamm Chordata Bateson, 1885 – Chordatiere, svitkovci
- Unterstamm Vertebrata Cuvier, 1812 - Wirbeltiere
- Überklasse Tetrapoda Goodrich, 1930 - Landwirbeltiere
- Klasse Aves Linné, 1758 – Vögel, ptice
- Ordnung Passeriformes Linné, 1758 - Sperlingsvögel, vrapčarke
- Unterordnung Passeri Linné, 1758
- Infraordnung Corvida Sibley & Ahlquist, 1990
- Überfamilie Corvoidea Sibley & Ahlquist, 1990
- Familie Corvidae Vigors, 1825 – Rabenvögel, vrane
- Gattung Corvus Linné, 1758 – Krähen, gavrani
Trivialnamen
- Deutsch: Nebelkrähe
- Kroatisch: siva vrana
- Englisch: hooded crow
- Französisch: corneille mantelée
- Italienisch: cornacchia grigia
- Slowenisch: siva vrana
- Spanisch: corneja cenicienta
- Tschechisch vrána šedá
- Ungarisch: dolmányos varjú, kormos varjú
Wissenschaftlicher Name
Corvus cornix Linné, 1758
Namensherkunft
Xxx
Schutzstatzs
Corvus cornix Linné, 1758 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.
Basionym
Synonyme
Früher wurde diese Art als Unterhart der Aaskrähe Corvus corone Linné, 1758 angesehen und hieß Corvus (corone) cornix Linné, 1758. Es hat sich aber herausgestellt, dass dies zwei unterschiedliche Arten sind.
Morphologie und Größe
Habitus
Vir 01/2016
- Großer Vogel mit kräftigem, gebogenem Schnabel. Dieser ist schwarz.
- Auch die Füße sind schwarz
- Flügelspannweite: bis 100 cm
- Gewicht: bis 50 dag
- Farbe: Bauch, Hals und ein Teil des Rückens sind grau. Der Kopf, der Schwanz und die Flügel sind schwarz.
Lebensweise, Ernährung
- Nebelkrähen sind Allesfresser: Insekten, Reptilien und kleine Säuger gehören genauso auf ihren Speiseplan wie Früchte oder Abfälle.
- Sie sind eher Eigenbrötler, die hoch auf einem Baum sitzend ihr Revier im Auge behalten.
- Um dieses zu verteidigen scheuen sie auch nicht den Kampf mit der deutlich größeren Mittelmeerwöwe.
- Hauptaktivität: Ganzjährig
Fortpflanzung, Entwicklung
- Nest: Dieses wird in den Wipfeln hoher Bäume gebaut
- Anzahl Eier 4
- Dauer des Brütens 4 Wochen
- Brutzeit: ab März
Ökologie
Xxx
Lebensraum
- In Kroatien findet man sie überall: auf Inseln, in wenig bewohnten Gebieten, an der Küste, im Inland, in Städten und Dörfern, ja sogar auf Parkplätzen der Autobahnen.
Geografische Verbreitung
- Herkunft: Italien bis Balkan, Kleinasien
- Vorkommen: Sie dringt immer weiter in den Norden vor und brütet mittlerweile in Städten Ostdeutschlands.
- Fundort: Kroatien – Zadar, Vir
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]