Chrysoperla mediterranea Hölzel, 1972: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kroatiens Fauna und Flora
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*Ähnlich wie '''[[Coccinella septempunctata Linné, 1758|Coccinella septempunctata Linné, 1758, der Marienkäfer]]''' findet sie Läuse zum Anbeißen gut.  
*Ähnlich wie '''[[Coccinella septempunctata Linné, 1758|Coccinella septempunctata Linné, 1758, der Marienkäfer]]''' findet sie Läuse zum Anbeißen gut.  
* Aber auch die Larven und Puppen des Marienkäfers sind vor ihr nicht sicher
*'''Hauptaktivität:''' Sommer
*'''Hauptaktivität:''' Sommer



Version vom 12. Juni 2016, 09:52 Uhr

Vir 04/2016



Systematik



Trivialnamen

  • Deutsch: Mittelmeer-Florfliege
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: xxx
  • Französisch: xxx
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Chrysoperla mediterranea Hölzel, 1972


Namensherkunft

  • Griechisch chryso = stammt von dem semitischen Wort x̣rṣ́ für Gold ab.
  • Lateinisch perla = bezieht sich auf das Auge
  • Lateinisch mediterranea = aus dem Mittelmeerraum


Schutzstatzs

  • Chrysoperla mediterranea Hölzel, 1972 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.


Basionym

  • Anisochrysa mediterranea Hölzl, 1972



Synonyme

Es sind keine Synonyme bekannt.


Morphologie und Größe

  • Langer und schlanker Körper
  • Die Antennen sind halb so lange wie der Körper
  • Die langen Flügel besitzen ein dichtes Netz aus Adern sowie jeweils ein grünes Pterostigma.
  • Die großen, halbkugeligen Augen sitzen lateral am Kopf
  • Größe: Ihre Flügelspannweite kann bis zu 25 Millimeter betragen.
  • Farbe: Der Körper ist grün, der Kopf, die Antenne und die Beine sind hellbraun. Die Flügel sind transparent.


Lebensweise, Ernährung

  • Hauptaktivität: Sommer



Fortpflanzung, Entwicklung


  • Das Weibchen befestigt die Eier einzeln an langen Stielen auf einem Blatt. Bevorzugt an einer Pflanze, die Blattläuse hat.
  • Die geschlüpften Larven suchen sofort ihre Lieblingsnahrung.
  • Auch die Puppe befindet sich auf der Wirtspflanze.
  • Die Entwicklung dauert ca. 20 Tage.


Ökologie

Die Larven vernichten in großen Mengen Blattläuse. Sie werden mittlerweile als biologische Kontrolle zum Kauf angeboten.


Lebensraum

  • In Pinienwäldern, am Waldrand.


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Rund ums Mittelmeer
  • Weitere Vorkommen: nn
  • Fundort: Kroatien - Vir











Links und Literatur

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj


  • Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]