Anacamptis laxiflora (Lam.) R.M.Bateman, Pridgeon & M.W.Chase, 1997
Systematik
Klasse Magnoliopsida Brongniart, 1843
- Gruppe Monokotyledonen
- Unterfamilie Orchidoideae Lindley. 1826
- Tribus Orchideae Vermeulen, 1977
- Subtribus Orchidinae Verneulen, 1977
- Gattung Anacamptis Richard, 1818 – Hundswurzen
Trivialnamen
- Deutsch: Lockerblütiges Knabenkraut
- Kroatisch: rahlocvjetni kaćun
- Englisch: loose-flowered orchid, green-winged meadow orchid
- Französisch: orchis à fleurs lâches
- Italienisch: orchide acquatica, galletto di palude
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: xxx
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
Anacamptis laxiflora (Lam.) R.M.Bateman, Pridgeon & M.W.Chase, 1997
Namensherkunft
Xxx
Basionym
- Orchis laxiflora Lamarck, 1779
Synonyme
- Herorchis laxiflora (Lam.) D.Tyteca & E.Klein
- Orchis ambigua Degl. ex Le Gall, 1852
- Orchis ensifolia Vill., 1787
- Orchis mediterranea Tenore, 1831
Schutzstatus
Anacamptis laxiflora (Lam.) R.M.Bateman, Pridgeon & M.W.Chase, 1997 ist in Kroatien steng geschützt.
Status: Anacamptis laxiflora (Lam.) R.M.Bateman, Pridgeon & M.W.Chase, 1997 gilt in Europa als stark gefährdet.
Morphologie und Größe
Habitus
Höhe: bis 60 cm
Auf einem langen, schlanken Stängel sind die Blüten locker angeordnet.
Die Blüte
Die Blüten und der Stängel sind purpurrot bis pink gefärbt. Rachen und Unterlippe innen sind weiß. Die Hochblätter sind ebenfalls purpurn.
Der Sporn ist fast senkrecht nach oben gerichtet und ist am Ende mittig eingedrückt
Staubgefäße kürzer als die Kronblätter
Blütezeit : April - Mai
Blütenfarbe: dunkellila
Das Blatt
Der Stängel ist vierkantig, glatt und schlank. Er ist im oberen Bereich ebenfalls purpurn gefärbt.
Die Blätter sind basal als Rosette angelegt und sind parallelnervig.
Ökologie
Diese Orchidee ist ein typischer Bewohner sumpfiger Wiesen und dort vergesellschaftet mit dem Gemeinen Mädesüß.
Als Bestäuber konnte ich ausschließlich Hummeln sehen.
Lebensraum
Bezüglich ihres Lebensraums ist sie sehr anspruchsvoll: sie liebt staunasse Böden, sumpfige Wiesen und kalkarmes Terrain.
Geografische Verbreitung
- Herkunft Mitteleuropa (hier fast ausgestorben), Südeuropa, Asien
- Vorkommen Südeuropa
- Fundort Kroatien - Privlaka bei Nin
Nutzung
Es ist keine Nutzung von xxx bekannt.
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj