Securigera cretica (L.) Lassen, 1989
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Systematik
- Klasse Magnoliopsida Brongniart, 1843
- Gruppe Eudikotyledonen
- Gruppe Kerneudikotyledonen
- 1. Untergruppe Rosiden - Rosenartige
- Ordnung Fabales Bromhead, 1838 - Schmetterlingsblütenartige
- Familie Fabaceae Lindley, 1836 - Hülsenfrüchtler, mahunarke, leptirnice
- Unterfamilie Faboideae Rudd, 1968
- Tribus Loteae de Candolle, 1825
- Gattung Securigera de Candolle, 1805 - Kronwicke, sjekirica
Trivialnamen
- Deutsch: Kretische Beilwicke
- Kroatisch: krunica sitnocvjetna
- Englisch: Cretan crownvetch
- Französisch: xxx
- Italienisch: cornetta cretese
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: xxx
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
Securigera cretica (L.) Lassen, 1989
Namensherkunft
- Lateinisch securigera = einem Beil ähnlich
- Lateinisch cretica = aus Kreta
Basionym
- Coronilla cretica Linné, 1758
Synonyme
- Coronilla hyrcana Prilipko, 1953
- Securigera hyrcana (Prilipko) Czerepanov, 1995
Schutzstatus
Securigera cretica (L.) Lassen, 1989 ist in Kroatien nicht gefährdet und nicht geschützt.
Morphologie und Größe
Habitus
- Diese Beilwicke bildet lange, verzweigte Stängel, die sich an hohen Gräsern anlehnen.
- An den Enden sitzen die Blütendolden.
- Höhe: bis 100 cm
Die Blüte
- 5 – 7 Blüten bilden eine Dolde, die Blütenstiele sind überhängend
- Die Einzelblüte ist 5-zählig, die Kronblätter sind zur typischen Schmetterlingsblüte mit Fahne und Schiffchen geformt
- Die kurze Kronröhre ist von einem geschlossenen Kelch umfangen.
- Blütezeit : Mai
- Durchmesser der Blüte: 7 mm
- Blütenfarbe: violett
Die Frucht
- Die kleinen Früchte liegen in dünnen und bis zu 70 mm langen Schoten.
- Die jungen Schoten stehen fast aufrecht, mit der Reife breiten sie sich kranzförmig aus.
- Reifezeit: Ab Juni
Blatt
- Die Blätter sind unpaarig gefiedert.
- Die einzelnen Fiedern sind spatelförmig
- Sie sind fein behaart.
Stängel
- Die Stängel sind lang und sehr biegsam.
- Sie sind vierkantig und glatt.
Ökologie
Xxx
Lebensraum
Ruderalflächen mit Gräsern
Geografische Verbreitung
- Herkunft: Mittelmeerraum von Italien bis Israel
- Weitere Vorkommen: In Texas invasiv
- Fundort: Kroatien Nin, Zableće
Nutzung
Es ist keine Nutzung von Securigera cretica (L.) Lassen, 1989 bekannt.
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]
- Red List Croatia
- [ https://species.wikimedia.org/wiki/Securigera_cretica Wiki Species]
- [ http://hirc.botanic.hr/fcd/DetaljiFrame.aspx?IdVrste=12649 Flora Croatica Database ]
- The Plant list
- Forum Acta Plantarum
- Forum Natura Meditteraneo