Bacillus rossius Rossi, 1788: Unterschied zwischen den Versionen

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''Habitus''
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* Schlanker, langgestreckter Körper mit langen Beinen.
* Schlanker, langgestreckter Körper mit langen Beinen.

Version vom 2. April 2016, 11:07 Uhr

Vir 10/2014



Systematik



Trivialnamen

  • Deutsch: Mittelmeerstabschrecke
  • Kroatisch: paličnjak
  • Englisch: mediterranean stick Insect
  • Französisch: phasme de Rossi
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Bacillus rossius Rossi, 1788


Namensherkunft

rossius = zu Ehren des italienischen Entomologen Pietro Rossi, 1738 - 1804


Schutzstatzs

Bacillus rossius Rossi, 1788 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.

Basionym


Synonyme

Es sind keine Synonyme bekannt.


Morphologie und Größe

Habitus

♀, Vir 10/2014
♀, Vir 10/2014
  • Schlanker, langgestreckter Körper mit langen Beinen.
  • Auch die Vorderbeine sind sehr lange. Diese anatomische Veränderung ermöglicht ihr, sich in Sträuchern schnell fort zu bewegen bzw. guten Halt zu finden.
  • Die Körperform ist eine wunderbare Adaption an dünne Äste, an die sie sich klammert.
  • Die Fühler sind sehr kurz.
  • Der Thorax besteht aus zwei längeren Gliedern, das Abdomen aus mehreren kurzen Abschnitten.
  • Größe:
♀ bis 110 mm
♂ bis 60 mm
  • Farbe: Graubraun oder grün in Anpassung an das Umfeld.



Lebensweise, Ernährung



Fortpflanzung, Entwicklung

  • Das Weibchen legt die Eier auf dem Boden ab, wo – je nach Witterung – die kleinen Nymphen schlüpfen.
  • Die jungen Stabschrecken suchen ihre Nahrungspflanze auf und entwickeln sich dort über mehrere Stadien zum Adultus.
  • Die weiblichen Stabschrecken können sich auch mittels Parthenogenese (asexuell) fortpflanzen. Bei dieser Art ist es eine fakultative Parthenogenese weil es zusätzlich noch eine sexuelle Vermehrung gibt.



Ökologie

xxx


Lebensraum

  • Sträucher und strauchartige Bäume. Wärmeliebend.


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Westlicher Mittelmeerraum: Italien, Spanien, Frankreich, Kroatien
  • Vorkommen: s.o.
  • Fundort: Kroatien, otok Vir












Links und Literatur

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj