Aptyxis syracusanus Linné, 1758: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. Mai 2016, 18:42 Uhr

Vir 06/2011
Systematik
- Stamm Mollusca Cuvier, 1797
- Klasse Gastropoda Cuvier, 1797 - Schnecken
- Unterklasse Orthogastropoda Ponder & Lindberg, 1996
- Überordnung Caenogastropoda Cox, 1960
- Ordnung Sorbeoconcha Ponder & Lindberg, 1997
- Unterordnung Hypsogastropoda Ponder & Lindberg, 1997
- Infraordnung Neogastropoda Wenz, 1938
- Überfamilie Buccinoidea Rafinesque, 1815
- Familie Fasciolariidae Gray, 1853 - Spindelschnecken
- Unterfamilie Fusininae Wrigley, 1927
- Gattung Aptyxis Troschel, 1868
Trivialnamen
- Deutsch: Sizilianische Spindelschnecke
- Kroatisch: vreteno sirakuško
- Englisch: Syracusan spindle shell
- Französisch: xxx
- Italienisch: xxx
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: xxx
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
Aptyxis syracusanus Linné, 1758
Namensherkunft
- Lateinisch fusus = langgestreckt. Dies bezieht sich auf das hoch getürmte Gehäuse.
Syracusanus: der Artname geht auf die sizilianische Stadt Syrakus zurück.
Schutzstatzs
Aptyxis syracusanus Linné, 1758 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.
Basionym
- Murex syracusanus Linné, 1758
Synonyme
- Fusinus syracusanus Linné, 1758 – Gültig bis 2016
- Fusus syracusanus Linné, 1758
- Murex fortis Risso, 1826
Morphologie und Größe
- Das Gehäuse ist turmförmig erhaben und hat 8 Umgänge. Der Protoconch ist zur Seite geneigt.
- Der lange Sipho ist leicht nach dorsal gebogen.
- Die Mündung ist weiß, an der Spindel etwas umgeschlagen. Sie sitzt schräg. Es ist kein Nabel zu erkennen.
- Das Tier ist kräftig pink gefärbt, der Mantel ist übersät mit weißen Flecken
- Die Schnecke kann ihr Gehäuse mit einem braunen, hornigen Operculum verschließen.
- Größe: bis 40 mm
- Farbe: Auf der stark skulpturierten Oberfläche wechseln breite braune und weiße Bänder.
Lebensweise, Ernährung
- Hornschnecken sind meistens carnivor oder Aasfresser.
- Aptyxis habe ich immer in der Nähe von Arten der Überfamlie Patelloidea Rafinesque, 1815 - Napfschnecken gesehen. Auch wie sie versucht, die Napfschnecke anzuheben. Deshalb vermute ich, dass sie sich von diesen Schnecken ernährt.
- Aber auch Muscheln oder Würmer werden von ihr erbeutet.
Fortpflanzung, Entwicklung
- Die Entwicklung erfolgt über eine frei schwimmende Larve.
Ökologie
- Sie ist Nahrung für die Unechte Karettschildkröte
Lebensraum
- In geringen Tiefen auf Felsen.
Geografische Verbreitung
- Herkunft: Östliches Mittelmeer
- Weitere Vorkommen: nn
- Fundort: Kroatien - Vir, Griechenland – Südküste von Kreta.
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]