Myrtus communis Linné, 1753: Unterschied zwischen den Versionen

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Als im März 2015 die stärkste '''Orkanbura''' über die Insel Vir fegte, verloren die Sträucher fast alle Blätter. Trotz des Salzes, das der Wind auf ihnen abgelagert hat, überlebten die Sträucher.
Als im März 2015 die stärkste '''Orkanbura''' über die Insel Vir fegte, verloren die Sträucher fast alle Blätter. Trotz des Salzes, das der Wind auf ihnen abgelagert hat, überlebten die Sträucher.





Version vom 4. August 2015, 17:49 Uhr

Vir 07/2014



Systematik

  • Klasse Magnoliopsida Brongniart, 1843
  • Gruppe Eudikotyledonen


Trivialnamen

  • Deutsch: Myrte
  • Kroatisch: obična mirta, obična mrča, mrčika
  • Englisch: myrtle
  • Französisch: myrte commun
  • Italienisch: mirto commune
  • Slowenisch: navadna mirta
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Myrtus communis Linné, 1753



Namensherkunft

Xxx


Basionym

  • xxx


Synonyme

  • Myrtus acuta Miller, 1768
  • Myrtus borbonis Sennen, 1924
  • Myrtus communis subsp. lusitanica (L.) Arcang., 1882


Schutzstatus

Myrtus communis Linné, 1753 ist in Kroatien nicht geschützt.


Morphologie und Größe

Habitus

Habitus, Vir 06/2014

Die Myrte wächst als dichter Busch. Die Zweige haben zahlreiche Nebentrieben. An der Spitze sitzen die Blüten.

Die Myrte ist immergrün.


Höhe: In Kroatien erreicht sie in Gebieten mit Bura maximal eine Höhe von 90-120 cm. Das Wachstum ist sehr langsam.






Die Blüte


Die Blüten sitzen auf langen Stielen immer einzeln in den Blattachseln.

5 ovale Kronblätter geben die zahlreichen Staubgefäße da. Die Sie sind am oberen Ende ausgefranst. Die kleineren Kelchblätter knicken nach hinten.

Die Myrtenblüte duftet unglaublich intensiv.


Blütezeit : Juni - August


Blütenfarbe: weiß


Die Frucht


Die blauen Beeren werden im Winter reif.

Sie sind ausgesprochen aromatisch, enthalten viel Pektin und Apfelsäure.


Reifezeit: Dezember bis Jänner




Das Blatt

Blatt, Vir 01/2014


Die Blätter sind eiförmig und glänzend grün. Der Rand ist fein gesägt. Sie stehen gekreuzt gegenständig.

Auf der Oberseite kann man gut die Öffnungen der zahlreichen Drüsen sehen.







Stängel, Vir 01/2014


Die Zweige sind rötlich und weißlich bereift.












Ökologie

Xxx


Lebensraum

Stängel, Vir 04/2015


Geschützte Lagen, steinige Habitate mit größerem Bewuchs.

Als im März 2015 die stärkste Orkanbura über die Insel Vir fegte, verloren die Sträucher fast alle Blätter. Trotz des Salzes, das der Wind auf ihnen abgelagert hat, überlebten die Sträucher.







Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Gesamter Mittelmeerraum


  • Vorkommen: Gesamter Mittelmeerraum


  • Fundort: Kroatien - Vir



Nutzung

Es ist keine Nutzung von xxx bekannt.










Links und Literatur

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj