Vincetoxicum hirundinaria Medikus, 1790: Unterschied zwischen den Versionen
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Die 5 Kronblätter sind spiralig verdreht. Die Nektarien der Nebenkrone sind mit den Staubbeuteln verbunden. | |||
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Die | Die Blätter stehen gegenständig. | ||
Sie sind gestielt und oval mit breiter Spreite. Die Ränder sind glatt. | |||
Version vom 2. Juli 2015, 11:19 Uhr
Systematik
- Klasse Magnoliopsida Brongniart, 1843
- Gruppe Eudikotyledonen
- Gruppe Gruppe Asteriden - Asternartige
- Ordnung Gentianales Lindley, 1833 - Enzianartige
- Familie Apocynaceae Jussieu, 1789 - Hundsgiftgewächse
- Tribus Asclepiadeae (Brown) Duby, 1828
- Gattung Vincetoxicum von Wolf, 1776 - Schwalbenwurz
Trivialnamen
- Deutsch: Weiße Schwalbenwurz
- Kroatisch: lastavičnjak
- Englisch: white swallowwort
- Französisch: dompte-venin officinal
- Italienisch: vincetossico comune
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: xxx
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
Vincetoxicum hirundinaria Medikus, 1790
Namensherkunft
Lateinisch vincere = besiegen
Lateinisch toxicum = Gift
Ursprünglich wurde diese Pflanze gegen Bisse giftiger Tiere eingesetzt. Deshalb der Name Besieger des Giftes.
Lateinisch hirundo = Schwalbe, davon ist der deutsche Name abgeleitet. Ob die Frucht an einen Schwalbenschwanz erinnert?
Basionym
xxx
Synonyme
- Cynanchum vincetoxicum (Linné) R. Brown, 1811
- Vincetoxicum vincetoxicum (Linné) H. Karsten, 1883
Schutzstatus
Vincetoxicum hirundinaria Medikus, 1790 steht nicht unter Schutz.
Morphologie und Größe
Habitus
Die Schwalbenwurz ist eine mehrjährige Pflanze. Ihr Habitus ist aufrecht oder kriechend.
Höhe: bis 90 cm
Die Blüte
Die weißen Blüten stehen in den Blattachseln in kleinen Trauben.
Die 5 Kronblätter sind spiralig verdreht. Die Nektarien der Nebenkrone sind mit den Staubbeuteln verbunden.
Die Kelchblätter sind über dem Stängel zu einem kleinen Kelch verwachsen.
Blütezeit ist Juli
Blütenfarbe: weiß, seltener gelblich
Die Frucht
Die Frucht ist ähnlich wie bei der Unterart adriatica.
Das Blatt
Die Blätter stehen gegenständig.
Sie sind gestielt und oval mit breiter Spreite. Die Ränder sind glatt.
Ökologie
Die Kiwi wirde gerne von Bienen besucht.
Geografische Verbreitung
- Ursprünglich aus Asien stammend wird sie mittlerweile weltweit angebaut. Mitte der 80er gab es Anstrengungen, im Neretva-Delta Kiwiplantagen zu machen.
Nutzung
Die Frucht ist essbar.
Der hohe Gehalt an Vitamin C macht sie zu wahren Erkältungskillern.
Schädlinge
Die Kiwi wird höchstens von Blattläusen besucht, die bei starkem Auftreten Schäden verursachen können.
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj