Pisania striata Gmelin, 1791: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Juni 2017, 12:56 Uhr
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Systematik
- Stamm Mollusca Cuvier, 1797 - Weichtiere, mekušci
- Klasse Gastropoda Cuvier, 1797 - Schnecken, puževi
- Unterklasse Caenogastropoda Cox, 1960
- Ordnung Sorbeoconcha Ponder & Lindberg, 1997
- Unterordnung Hypsogastropoda Ponder & Lindberg, 1997
- Infraordnung Neogastropoda Wenz, 1938
- Überfamilie Buccinoidea Rafinesque, 1815 - Hornschneckenartige
- Familie Buccinidae Rafinesque, 1815 - Hornschnecken
- Unterfamilie Pisaniinae Gray, 1857
- Gattung Pisania Bivona-Bernardi, 1832
Trivialnamen
- Deutsch: Klipphorn
- Kroatisch: pjegavi rogač
- Englisch: striate pisania
- Französisch: buccin truite
- Italienisch: buccino striato
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: pisania estriada, caracolillo estriado
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
Pisania striata Gmelin, 1791
Namensherkunft
Lateinisch striata = gerillt. Die Oberfläche zeigt feine Rillen.
Schutzstatus
Pisania striata Gmelin, 1791 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.
Basionym
- Pisania striata Gmelin, 1791
Synonyme
- Pisania maculosa Lamarck, 1822
- Pisania striatula Bivona-Bernardi, 1832
- Voluta gualtierii A. Scacchi, 1832
- Voluta syracusana Gmelin, 1791
- Purpura variegata Risso, 1826
Morphologie und Größe
- Das Gehäuse ist gedrückt und relativ dick.
- An der Außenlippe sind innen feste Zähne.
- Die Schnecke besitzt ein horniges Operculum, mit der sie ihre Öffnung fest verschließen kann.
- Das Gehäuse ist in Wachstumsrichtung tief gerillt.
- Das Tier ist dunkel.
- Größe: Höhe bis 20 mm
- Farbe: Schwarz mit grünen und weißen, streifenförmigen Flecken. . Die Färbung imitiert mit diesen verzerrten Flecken Algen auf den Steinen.
Lebensweise, Ernährung
- Pisania striata Gmelin, 1791 ist carnivor - es jagt andere Schnecken und Muscheln. Auch die deutlich größere Schnecke Cerithium vulgatum Bruguière, 1792 - Seenadel, vretenjača gehört zu ihren Beutetieren.
- Mit ihrem langen, mit Chemorezeptoren ausgestatteten Sipho, kann Pisania Beute aufspüren.
Fortpflanzung, Entwicklung
- Die Tiere sind getrenntgeschlechtlich. Die Weibchen legen die Eier in großen Ballen an einen Stein.
- Es folgt ein schwimmendes Larvenstadium, das sich nach einer Zeit zu Boden sinken lässt.
- Dann folgt der Umbau zum adulten Tier.
Ökologie
Xxx
Lebensraum
- Felsige, steinige Habitate in der Gezeitenzone, seltener tiefer.
Geografische Verbreitung
- Herkunft: Mittelmeer, Atlantik bis zu den Azoren
- Weitere Vorkommen: nn
- Fundort: Kroatien – Premantura, Vir
Links und Quellen
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]
- Kroatiens Fauna und Flora - Aktuelles
- Plavi muzej i plavi kafe