Gypsochares baptodactylus Zeller, 1850: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kroatiens Fauna und Flora
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
  [[Datei: Gyps_bapt_Vir_151215 2932d.jpg|right|thumb|350px|Vir 12/2015]]
  [[Datei: Gyps_bapt_Vir_151215 2932d.jpg|center|thumb|500px|Vir 12/2015]]

Version vom 13. Juni 2018, 09:35 Uhr

Vir 12/2015



Systematik

  • Stamm Arthropoda Latreille, 1829
  • Klasse Insecta Linné, 1758 - Insekten, kukci
  • Unterklasse Pterygota Gegenbaur, 1878 - Fluginsekten
  • Überordnung Neoptera Martynov, 1923 - Neuflügler
  • Ordnung Lepidoptera Linné, 1758 - Schmetterlinge
  • Unterordnung Glossata Heppner, 1998
  • Infraordnung Heteroneura Tillyard, 1918
  • Sectio Ditrysia Borner, 1925
  • Überfamilie Überfamilie Pterophoridea Zeller, 1815
  • Familie Pterophoridae Zeller, 1815 - Federmotten
  • Unterfamilie Pterophorinae Zeller, 1841
  • Tribus Oidaematophorini – nicht belegt
  • Gattung Gypsochares Meyrick, 1890



Trivialnamen

  • Deutsch: xxx
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: xxx
  • Französisch: xxx
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Gypsochares baptodactylus Zeller, 1850


Namensherkunft

Xxx


Schutzstatus

Gypsochares baptodactylus Zeller, 1850 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.

Basionym

  • Pterophorus baptodactylus Zeller, 1850



Synonym

  • Gypsochares dactilographa Turati, 1927



Morphologie und Größe

Habitus

  • Typische Federmotte mit rechtwinkelig abstehenden Flügel
  • Die Flügel sind lang und schmal, sie haben 3 dunkle Flecken
  • Der Thorax ist hell behaart
  • Der Körper ist ebenfalls lang und schmal, die Zeichnung besteht aus Längsstrichen
  • Die Beine sind lang. Die Coxa ist braun, der Rest weiß
  • Die Gelenke sind braun geringelt
  • Flügelspannweite:
♀ 30 mm
  • Farbe: Hell mit brauner Zeichnung
  • Die kleinen Raupen sind dicht mit Borsten besetzt. Sie sind grün


Lebensweise, Ernährung


Fortpflanzung, Entwicklung

  • Das Weibchen legt die Eier auf die Wirtspflanze.
  • Die Raupen durchlaufen ihre Stadien an ihrer Wirtspflanze



Ökologie

Xxx


Lebensraum

  • Trockene, heiße Habitate, die offen sind. Der Bewuchs ist niedrig.


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Mittelmeerraum, Helichrysum italicum (Roth) G.Don, 1830 ist dür die Raupen obligat.
  • Vorkommen: Mittelmeerraum vom Balkan bis Italien
  • Fundort: Kroatien - Vir










Links und Quellen

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj


  • Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]