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1923 startet das Institut Trogir, das '''Antimalaricni Institut Trogir''' - mit einer landesweiten Kampagne für eine bessere Versorgung mit Trinkwasser. Sie dauert bis 1927. Außerdem wurden Sumpfgebiete trockengelegt, um die Malaria einzudämmen. Und auch das Brunnenwasser wurde ab da regelmäßig getestet. | 1923 startet das Institut Trogir, das '''Antimalaricni Institut Trogir''' - mit einer landesweiten Kampagne für eine bessere Versorgung mit Trinkwasser. Sie dauert bis 1927. Außerdem wurden Sumpfgebiete trockengelegt, um die Malaria einzudämmen. Und auch das Brunnenwasser wurde ab da regelmäßig getestet. | ||
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Die Front zeigt einen Brunnen im Stil | Die Front zeigt einen Brunnen im Stil des späten '''19. Jahrhunderts'''. Massiv aus Beton und mit zahlreichen Nischen. Der mittlere Teil der Rückseite trägt einen Spitzgiebel. | ||
Auf einer '''Tafel''', die auf diesem Mittelteil angebracht ist, ist das Institut und das Jahr 1927 vermerkt. | Auf einer '''Tafel''', die auf diesem Mittelteil angebracht ist, ist das Institut und das Jahr 1927 vermerkt. | ||
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Aktuelle Version vom 16. Februar 2024, 10:19 Uhr
Der Brunnen von Vrana
Fährt man über die kleine Brücke auf das kleine Dorf Vrana zu, sieht man auf der rechten Seite die Front eines alten Brunnens. Leider scheint er mittlerweile versiegt zu sein.
Im Juli 2023 dann die große Überraschung: der Brunnen ist wieder funktionstüchtig und man kann Wasser bekommen.
Geschichte
Kaiser Trajan ließ einen 42 Kilometer langen Aquädukt bauen, um Zadar und die umliegenden Dörfer mit Frischwasser zu versorgen. Dabei wurden Quellen zusammengeführt, die in Biba, Subiba und Pećina entsprangen. Letztere versorge als kleiner Bach auch die Getreidemühle im Weiler Majdan.
Der Brunnen so wie er heute zu sehen ist wurde 1876 erbaut.
1923 startet das Institut Trogir, das Antimalaricni Institut Trogir - mit einer landesweiten Kampagne für eine bessere Versorgung mit Trinkwasser. Sie dauert bis 1927. Außerdem wurden Sumpfgebiete trockengelegt, um die Malaria einzudämmen. Und auch das Brunnenwasser wurde ab da regelmäßig getestet.
Beschreibung
Die Front zeigt einen Brunnen im Stil des späten 19. Jahrhunderts. Massiv aus Beton und mit zahlreichen Nischen. Der mittlere Teil der Rückseite trägt einen Spitzgiebel.
Auf einer Tafel, die auf diesem Mittelteil angebracht ist, ist das Institut und das Jahr 1927 vermerkt.
Weiterführende Literatur und Quellen
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]