Cycas revoluta Thunberg, 1784: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kroatiens Fauna und Flora
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:




[[Datei:Actinidia deliciosa (Chev.) Liang & Ferguson, 1984 Zadar 120519 192.jpg|right|thumb|350px|Blüte der Kiwi Zadar 05/2012]]
[[Datei:Cycas revoluta Thunberg, 1784, Zad 120907 1948.jpg|right|thumb|350px|Blüte der Kiwi Zadar 05/2012]]





Version vom 5. Juli 2015, 11:16 Uhr


Blüte der Kiwi Zadar 05/2012



Systematik

  • Klasse Cycadopsida Brongniart, 1846
  • Ordnung Cycadales Dumortier, 1829 - Palmfarne
  • Unterordnung Cycadineae
  • Familie Cycadaceae Persoon, 1805 - Palmfarne
  • Gattung Cycas Linné, 1753 - Palmfarn

Trivialnamen

  • Deutsch: Palmfarn, Sagopalmfarn
  • Kroatisch: cikas
  • Englisch: sago cycad
  • Französisch: cycas du Japon, cycas sagoutier
  • Italienisch: Japan Sikasi, Palma a Sagù
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx

Wissenschaftlicher Name

Cycas revoluta Thunberg, 1784

Namensherkunft

Lateinisch revoluta = eingerollt. Die Blätter sind an den Längsseiten leicht nach innen gerollt.

Basionym

Cycas revoluta Thunberg, 1784

Synonyme

  • Cycas miquelii Warb., 1900
  • Epicycas miquelii (Warb.) de Laub., 1998

Schutzstatus

Als Kulturpflanze steht Cycas revoluta Thunberg, 1784 nicht unter Schutz und ist auch nicht gefährdet.

Morphologie und Größe

Habitus


Zadar 09/2012


Cycas entwickelt sich aus einer Art Rosette. Im Laufe der Jahre wächst ein gerader Stamm an dessen Spitze die Blätter sitzen.

höhe: bis 7 m








Die Blüte

Die Pflanzen sind diözisch, das heißt eine Pflanze hat entweder weibliche oder männliche Blüten Beide Blütenstände sind zapfenförmig, die weiblichen allerdings deutlich größer.

Blütezeit ist

Blütenfarbe: creme


Die Frucht

Die große Frucht ist eiförmig.


Das Blatt


Die gefiederten Blätter sind dunkelgrün und ledrig. Ihre Kanten sind glatt. Die Unterseite der Fiedern sowie die stark verdickte Mittelrippe sind stark behaart.



Stamm

Der hohe Stamm erreicht maximalen Durchmesser von 20 cm.



Ökologie

Die Kiwi wirde gerne von Bienen besucht.

Geografische Verbreitung

  • Ursprünglich aus Asien stammend wird sie mittlerweile weltweit angebaut. Mitte der 80er gab es Anstrengungen, im Neretva-Delta Kiwiplantagen zu machen.

Nutzung

Die Frucht ist essbar.


Der hohe Gehalt an Vitamin C macht sie zu wahren Erkältungskillern.


Schädlinge

Die Kiwi wird höchstens von Blattläusen besucht, die bei starkem Auftreten Schäden verursachen können.

Links und Literatur

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj