Bassia scoparia (L.) Scott, 1978: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Blätter stehen wechselständig am roten Stängel. Sie sind ganzrandig und deutlich gestielt. | |||
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Version vom 13. Dezember 2015, 18:35 Uhr
Systematik
- Klasse Magnoliopsida Brongniart, 1843
- Gruppe Eudikotyledonen
- Gruppe Kerneudikotyledonen
- Ordnung Caryophyllales Juss. ex Bercht. & Presl, 1820 - Nelkenartige
- Familie Amaranthaceae Jussieu, 1789 - Fuchsschwanzgewächse
- Unterfamilie Amaranthoideae Schinz, 1893
- Gattung Amaranthus Linné, 1753 - Amaranth
Trivialnamen
- Deutsch: Besen-Radmelde, Besenstrauch, Sommerzypresse
- Kroatisch: metlasta metlica
- Englisch: belvedere cypress, broom-cypress, burning bush
- Französisch: belvédere
- Italienisch: belvedere
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: xxx
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
Bassia scoparia (L.) Scott, 1978
Namensherkunft
Lateinisch Scoparius ist der Straßenkehrer - Besenmelde
Basionym
- Chenopodium scoparium Linné, 1753
Synonyme
- Bassia scoparia var. culta Voss, 1903
- Atriplex scoparia (Linné) Crantz, 1766
- Salsola scoparia (Linné) Bieberstein, 1811
- Kochia scoparia (Linné) Schrader, 1809
Bei dieser Pflanze schien man sich nicht sicher zu sein, welcher Gattung sie zuzuordnen ist.
Schutzstatus
Bassia scoparia (L.) Scott, 1978 ist nicht geschützt.
Morphologie und Größe
Habitus
Große, krautige Pflanze mit zierlichen Stängeln. Diese sind stark verästelt und behaart.
Größe: bis 150 mm
Die Blüte
Sie sind klein und grün, sitzen zu mehreren in den Achseln der Blätter.
Blütezeit ist Juni bis September
Blütenfarbe: grün
Die Frucht
Die kleine Frucht ist von einer Hülle umschlossen
Stängel und Blatt
Die Blätter stehen wechselständig am roten Stängel. Sie sind ganzrandig und deutlich gestielt.
Ökologie
Bassia ist ein Pflanze, die mit schlechten Bedingungen gut klar kommt. Deshalb wird sie manchmal als Erosionsschutz oder Pionierpflanze gesetzt.
In manchen Ländern gilt sie als invasiv.
Geografische Verbreitung
- Ursprünglich Asien und Osteuropa
- Heute als Zierpflanze rund ums Mittelmeer, in ganz Eurooa
- Kroatien, otok Vir, Petrčane
Nutzung
Die Pflanze ist essbar. Enthält allerdings Saponine und Oxalate.
Die Zierpflanze
Die ursprüngliche Heimat ist Osteuropa. Wegen ihrer prächtigen Herbstfärbung wurde sie bereits um 1880 in Europa eingeführt.
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj