Dicranocephalus albipes Fabricius, 1781
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Diese kleine Wanze ist ein ausgesprochener Nahrungsspezialist: Ihre Larven ernähren sich ausschließlich von verschiedenen Wolfsmilcharten.
Systematik
- Stamm Arthropoda Latreille, 1829
- Klasse Insecta Linné, 1758 - Insekten, kukci
- Unterklasse Pterygota Gegenbaur, 1878 - Fluginsekten
- Überordnung Neoptera Martynov, 1923 - Neuflügler
- Ordnung Hemiptera Linné, 1758 - Schnabelkerfen, polukrilci
- Unterordnung Heteroptera Latreille, 1810 - Wanzen
- Infraordnung Pentatomomorpha Leston, Pendergrast & Southwood, 1954
- Überfamilie Coreoidea Leach, 1815
- Familie Stenocephalidae Dallas, 1852
- Gattung Dicranocephalus Hahn, 1826
Trivialnamen
- Deutsch: Wolfsmilchwanze
- Kroatisch: xxx
- Englisch: xxx
- Französisch: xxx
- Italienisch: xxx
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: xxx
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
Dicranocephalus albipes Fabricius, 1781
Namensherkunft
Xxx
Schutzstatzs
Dicranocephalus albipes Fabricius, 1781 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.
Basionym
Synonyme
Es sind keine Synonyme bekannt.
Morphologie und Größe
- Wanze mit langem, schwarzem Körper.
- Die Beine und Antennen sind geringelt. Sie sind fein behaart.
- Flügel vorne fest, hinten häutig.
- Der hintere Rand ist schwarz-beige gestreift.
- Größe: 12 mm
- Farbe: schwarzbraun
Lebensweise, Ernährung
- Die Larven ernähren sich ausschließlich von verschiedenen Arten der Familie Wolfsmilchgewächse, mlječike wie Euphorbia spinosa Linné, 1753 - trnovita mlječika oder Euphorbia fragifera Jan ex Link, 1818 – Hohe Wolfsmilch, jagodasta mlječika.
- Aber auch die Imagines leben auf diesen Gewächsen, die Nacht über verstecken sie sich gerne unter niederen Arten.
Fortpflanzung, Entwicklung
- Sie adulten Tiere sind ab April-Mai aktiv. Die Weibchen legen einzelne Eier auf die Wirtspflanze.
- Die Nymphen leben auf dieser Pflanze und durchlaufen einige Stadien.
- Ab Ende Juli werden sie zu ausgewachsenen Tieren, die auch überwintern.
Ökologie
Xxx
Lebensraum
- Trockene heiße Habitate mit Euphorbia spinosa Linné, 1753 - trnovita mlječika
Geografische Verbreitung
- Herkunft: Mittelmeerraum
- Weitere Vorkommen: dringt immer weiter in den Norden vor
- Fundort: Kroatien - Zečevo
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]