Sternbergia lutea Gawler ex Schultes, 1830: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Blütezeit''' : | Die Blüte besteht aus einer kurzen Röhre und 6 großen, dottergelben Kronblättern sowie 6 Staubblättern. | ||
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Sternbergia ist immergrün. Die linealen, schmalen Blätter erscheinen im Herbst mit der Blüte. | |||
Sie haben im Gegensatz zum Krokus keinen weißen Mittelstreifen uns sind auch deutlich breiter. Die Mittelader ist vertieft, die Blattspitze abgerundet | |||
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Version vom 18. Juli 2015, 10:15 Uhr
Systematik
- Klasse Magnoliopsida Brongniart, 1843
- Gruppe Monokotyledonen
- Ordnung Asparagales Link, 1829 - Spargelartige
- Familie Amaryllidaceae J.St.-Hil., 1805 - Narzissengewächse
- Unterfamilie Amaryllidoideae Burnett, 1835
- Tribus Narcisseae Endlicher, 1837
- Gattung Sternbergia Waldstein & Kitaibel, 1804 - Gewitterblumen
Trivialnamen
- Deutsch: Herbst-Goldbecher, Gewitterblume
- Kroatisch: žuta lužarka
- Englisch: winter daffodil
- Französisch: vendangeuse
- Italienisch: xxx
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: xxx
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
Sternbergia lutea Gawler ex Schultes, 1830
Namensherkunft
Sternbergia = zu Ehren des Prager Botanikers Kaspar Maria von Sternberg, der lange Zeit in Regensburg gewirkt hat.
Lateinisch luteus mit langem u = mit dem Färbekraut lutum gefärbt, safrangelb
Basionym
- Amaryllis lutea Linnè, 1753
Synonyme
- Oporanthus luteus (L.) Herbert, 1821
- Sternbergia aurantiaca Dinsmore, 1934
Schutzstatus
Sternbergia lutea Gawler ex Schultes, 1830 ist nach dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen streng geschützt.
Morphologie und Größe
Habitus
Die mehrjährige Pflanze bildet kleine Tuffs, aus denen die schmalen Blätter und im Herbst die Blüten wachsen.
Höhe: bis 25 cm
Die Blüte
Die Blüte besteht aus einer kurzen Röhre und 6 großen, dottergelben Kronblättern sowie 6 Staubblättern.
Blütezeit : Oktober
Blütenfarbe: dottergelb
Die Frucht
Die Frucht ist eine Kapselfrucht.
Das Blatt
Sternbergia ist immergrün. Die linealen, schmalen Blätter erscheinen im Herbst mit der Blüte.
Sie haben im Gegensatz zum Krokus keinen weißen Mittelstreifen uns sind auch deutlich breiter. Die Mittelader ist vertieft, die Blattspitze abgerundet
Ökologie
xxx
Lebensraum
Geografische Verbreitung
- Mittelmeerraum
- Kroatien- Vir, Nin
Nutzung
Xxx
Giftigkeit
xxx
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj