Gibberula miliaria Linné, 1758: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kroatiens Fauna und Flora
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==Systematik==
==Systematik==


*'''Stamm ''' [[Stamm Mollusca Cuvier, 1797|Mollusca Cuvier, 1797]]
*'''Stamm ''' [[Stamm Mollusca Cuvier, 1797|Mollusca Cuvier, 1797 – Weichtiere, mekušci]]
*'''Klasse'''  [[Klasse Gastropoda Cuvier, 1797 - Schnecken|Gastropoda Cuvier, 1797 - Schnecken]]
*'''Klasse'''  [[Klasse Gastropoda Cuvier, 1797 - Schnecken|Gastropoda Cuvier, 1797 - Schnecken, puževi]]
*'''Unterklasse''' Orthogastropoda Ponder & Lindberg, 1996
*'''Unterklasse''' Orthogastropoda Ponder & Lindberg, 1996
*'''Überordnung''' Caenogastropoda Cox, 1960
*'''Überordnung''' Caenogastropoda Cox, 1960
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==Trivialnamen ==
==Trivialnamen ==



Version vom 3. April 2017, 22:05 Uhr

Vir 06/2010



Systematik



Trivialnamen

  • Deutsch: Hirsekorn
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: xxx
  • Französisch: xxx
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch ohnutka středomořská
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Gibberula miliaria Linné, 1758


Namensherkunft

Xxx



Schutzstatus

Gibberula miliaria Linné, 1758 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.


Basionym

  • Voluta miliaria Linné, 1758



Synonyme

  • Marginella miliaria Linné, 1758
  • Persicula miliaria Linné, 1758
  • Volvaria biplicata Risso, 1826


Morphologie und Größe

  • Die ersten Windungen sind nur wenig erhaben, der Apex ist niedrig.
  • Die Endwindung ist groß und bauchig. Die Mundöffnung so hoch wie die Endwindung.
  • Nabel und Operculum sind nicht vorhanden.
  • Die Columella hat basal zwei Falten.
  • Die Außenlippe trägt viele kleine Zähne
  • Größe: bis 50 mm, meist kleiner
  • Farbe: Das Gehäuse glänzt opak weiß bis creme. Die Naht ist häufiger dunkler, selten orange.


Lebensweise, Ernährung

  • Ihre bevorzugte Nahrung sind Diatomeen, die sie im Sand fängt.


Fortpflanzung, Entwicklung

  • Die Eier bzw. Spermien werden ins Wasser entlassen. Dort findet die Befruchtung statt.
  • Es folgt ein schwimmendes Larvenstadium, das sich nach einer Zeit zu Boden sinken lässt.
  • Es folgt der Umbau zum adulten Tier.



Ökologie

Xxx


Lebensraum

  • Man findet Gibberula im Sand aber auch auf Felsen und in Beständern von Rotalgen.
  • Sie lebt in Tiefen ab 5 Metern.


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Östliches Mittelmeer
  • Weitere Vorkommen: sie hat das gesamte Mittelmeer erobert
  • Fundort: Kroatien – Povile, Premantura, Vir











Links und Literatur

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj


  • Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]