Aphantopus hyperantus Linné, 1758: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. November 2015, 18:01 Uhr
Systematik
- Stamm Arthropoda Latreille, 1829
- Klasse Insecta Linné, 1758 - Insekten, kukci
- Unterklasse Pterygota Gegenbaur, 1878 - Fluginsekten
- Überordnung Neoptera Martynov, 1923 - Neuflügler
- Ordnung Lepidoptera Linné, 1758 - Schmetterlinge
- Unterordnung Glossata Heppner, 1998
- Infraordnung Heteroneura
- Sectio Ditrysia Borner, 1925
- Ordnung Lepidoptera Linné, 1758 - Schmetterlinge
- Überfamilie Papilionoidea Latreille, 1802
- Familie Nymphalidae Rafinesque, 1815 - Edelfalter
- Unterfamilie Satyrinae Boisduval, 1833 - Augenfalter
- Tribus Satyrini Boisduval, 1833
- Subtribus Maniolina Grote, 1897
- Gattung Aphantopus Wallengren, 1853
Trivialnamen
- Deutsch: Brauner Waldvogel, Schornsteinfeger
- Kroatisch: okaš, zlatni
- Englisch: ringlet
- Französisch: le tristan
- Italienisch: xxx
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: xxx
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
Aphantopus hyperantus Linné, 1758
Namensherkunft
Griechisch aphantos = dunkel
Griechisch Hyperanthus = der Sohn des Ägyptus. Dies war wohl ein Fehler von Carl von Linné, der wohl ausdrücken wollte, dass sich der Falter über den Blüten aufhält = hyper anthos.
Schutzstatzs
Aphantopus hyperantus Linné, 1758 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt. Er ist einer der häufigeren Falter, die man im Sommer findet.
Basionym
- Papilio hyperantus Linné, 1758
Synonyme
Es sind keine Synonyme bekannt.
Morphologie und Größe
Habitus
- Mittelgroßer Falter, den man meist in Ruhestellung und zusammengeklappten Flügeln antrifft.
- ♀ Mit deutlichen Augen auf den Flügeln, diese sind orange umrandet
- ♂ Bei ihnen sieht man die Augen meist nur andeutungsweise
- Die langen Antennen sind schwarz – weiß geringelt.
- Größe:
- ♀ bis 42 mm
- ♂ bis 35 mm
- Farbe: braun
Fortpflanzung, Entwicklung
- Das Weibchen wirft ihre Eier im Flug über einer Wiese ab.
- Die rötlich-braunen Larven ernähren sich von verschiedenen Gräsern.
- Die Verpuppung erfolgt auf dem Boden, sie überwintert.
- Pro Sommer gibt es nur eine Generation.
Ökologie
Xxx
Lebensraum
Feuchte Habitate wie sie oft an Waldrändern zu finden sind. Dabei bevorzugen sie Gräser, die unter Brombeeren oder Himbeeren wachsen.
Geografische Verbreitung
- Herkunft: Europa bis Asien, fehlt allerdings in Spanien und im tiefen Süden.
- Vorkommen: s.o.
- Fundort: Bayern - Thalmassing
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]