Polygonum arenarium Waldstein & Kitaibel, 1801
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Systematik
- Klasse Magnoliopsida Brongniart, 1843
- Gruppe Eudikotyledonen
- Gruppe Kerneudikotyledonen
- Ordnung Caryophyllales Juss. ex Bercht. & Presl, 1820 - Nelkenartige
- Familie Polygonaceae Jussieu, 1789 – Knöterichgewächse, dvornjače
- Unterfamilie Polygonoideae Eaton, 1836
- Tribus Polygoneae Reichenbach, 1832
- Subtribus Polygoninae Roberty & Vautier, 1964
- Gattung Polygonum Linné, 1753
Trivialnamen
- Deutsch: Sand-Vogelknöterich, Sandliebender Knöterig
- Kroatisch: pješčani dvornik, dvorničina
- Englisch: lesser red knotgrass, European knotweed
- Französisch: renouée jolie
- Italienisch: poligono degli arenili
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: xxx
- Tschechisch truskavec písečný, stavikrv piesočný
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
Polygonum arenarium Waldstein & Kitaibel, 1801
Namensherkunft
Basionym
- Polygonum arenarium Waldstein & Kitaibel, 1801
Synonyme
- Polygonum venantianum Clementi, 1857
- Polygonum janatae Klokov, 1928
- Polygonum pseudoarenarium Klokov, 1928
Schutzstatus
- Polygonum arenarium Waldstein & Kitaibel, 1801 ist in Kroatien gefährdet aber nicht geschützt.
- Gefährdete Pflanze. In der Roten Liste Kroatiens CR
Morphologie und Größe
Habitus
- Einjährige, sparrig wachsende Pflanze mit langen, eher niederliegenden Trieben.
- Nur während der Blüte richten sich die tragenden Stängel auf.
- Höhe: bis 3 cm
Die Blüte
- Je zwei kleine Blüten sitzen in den Blattachseln.
- Unter jeder Blüte sind häutige Tragblätter
- Die Kelchblätter sind fast so lang wie die Kronblätter
- Blütezeit : Oktober - November
- Durchmesser der Blüte: 1,5 mm
- Blütenfarbe: rosa
Die Frucht
- Die Frucht ist ein Nüsschen
- Reifezeit: ab November
Blatt
- Die grünen Blätter sind lanzettförmig und glatt.
- Sie entspringen je einem Knoten, unter ihnen sitzen häutige Tragblätter.
- Sie stehen gekreuzt gegenständig.
Stängel
- Die grünen Stängel sind fein gerippt.
- Die einzelnen Glieder sind durch Knoten verbunden.
- Die Oberfläche ist partiell von einer weißen Schicht überzogen.
Ökologie
Die Raupe von Augasma aeratella Zeller, 1839 aus der Fam. Coleophoridae Hübner, 1825 bildet an den Stängeln Gallen, in denen sie lebt.
Lebensraum
Steinige, trockene Habitate. Auch auf Sandboden.
Geografische Verbreitung
- Herkunft: Östlicher Mittelmeerraum, Ungarn
- Weitere Vorkommen: Mitteleuropa
- Fundort: Kroatien - Vir
Nutzung
Es ist keine Nutzung von Polygonum arenarium Waldstein & Kitaibel, 1801 bekannt.
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]