Opuntia microdasys (Lehmann) Pfeiffer, 1837: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Triebe sind [[Platycladie|Platykladien]], die sich immer weiter verästeln. Die unzähligen Areolen sind dicht behaart. In diesen sitzen [[Glochidie|Glochidien]], winzige Dornen mit zahlreichen Widerhaken.
Die Triebe sind [[Platycladie|Platykladien]], die sich immer weiter verästeln. Die unzähligen Areolen sind dicht behaart. In diesen sitzen [[Glochidie|Glochidien]], winzige Dornen mit zahlreichen Widerhaken.





Version vom 27. Juni 2015, 08:48 Uhr

Opuntia microdasys (Lehmann) Pfeiffer, 1837 Zemunik Donji 09/2013


Systematik

  • Klasse Magnoliopsida Brongniart, 1843
  • Gruppe Eudikotyledonen
  • Gruppe Kerneudikotyledonen
  • Ordnung Caryophyllales Juss. ex Bercht. & Presl, 1820 - Nelkenartige
  • Familie Cactaceae Jussieu, 1789- Kakteengewächse
  • Unterfamilie Opuntioideae Burnett, 1835
  • Tribus Opuntieae De Candolle, 1828
  • Gattung Opuntia Miller, 1754 - Feigenkaktus


Trivialnamen

  • Deutsch: Goldpunkt-Opuntie, Hasenohr-Kaktus
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: polka-dot cactus, bunny ears cactus
  • Französisch: xxx
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Opuntia microdasys (Lehmann) Pfeiffer, 1837


Namensherkunft

Griechisch mikros = klein

Griechisch dasys = dicht behaart

Basionym

Synonyme

Cactus microdasys Lehmann, 1827

Schutzstatus

Opuntia microdasys (Lehmann) Pfeiffer, 1837 ist nicht geschützt.


Morphologie und Größe

Habitus


Opuntia als Zierpflanze Zemunik Donji 11/2013


Diese Opuntie wächst strauchartig mit vielen Verzweigungen. Es entsteht ein dichter, breiter Busch.

Höhe: Bis 1,50 m








Die Blüte


Die hellgelben Blüten stehen einzeln. Sie sind radiär symmetrisch und besitzen eine kurze Blütenröhre.



Blütezeit ist Juni, allerdings erst bei älteren Pflanzen

Blütenfarbe: gelb


Die Frucht


Die Frucht ist eine Beere, die dicht mit Areolen bedeckt ist.



Triebe und Blätter

Die Triebe sind Platykladien, die sich immer weiter verästeln. Die unzähligen Areolen sind dicht behaart. In diesen sitzen Glochidien, winzige Dornen mit zahlreichen Widerhaken.










Ökologie

Einjährige Pflanze


Geografische Verbreitung

Der Amaranth stammt aus Südamerika und wurde in Europa ausgewildert.


Nutzung

Die Samen werden als Getreideersatz verwendet.








Links und Literatur

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj