Leodice torquata Quatrefages, 1866

Aus Kroatiens Fauna und Flora
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Vrsi 08/2015

Leodice torquata Quatrefages, 1866 - Kieferwurm Dieser kräftig rot gefärbte Wurm beeindruckt schon durch seine Länge. Elegant schlängelt er sich zwischen den Felsen durch, immer auf der Suche nach Beute.


Leodice torquata Quatrefages, 1866 - rig palolo worm

This worm with its intensive red color already impresses with its size. In a very elegant way he meanders between rocks, always looking for prey.

Systematik

  • Stamm Annelida Lamarck, 1809 - Ringelwürmer
  • Klasse Polychaeta Grube, 1850
  • Unterklasse Errantia Audouin & H Milne Edwards, 1832
  • Ordnung Eunicida
  • Familie Eunicidae Berthold, 1827
  • Gattung Leodice Lamarck, 1818



Trivialnamen

  • Deutsch: Kieferwurm
  • Kroatisch: rig palolo worm
  • Englisch: xxx
  • Französisch: ver rouge à collier
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch mnohoštětinatec
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Leodice torquata Quatrefages, 1866


Namensherkunft

Xxx



Schutzstatzs

Leodice torquata Quatrefages, 1866 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.

Basionym

  • Eunice torquata Quatrefages, 1866


Synonyme

  • Eunice claparedii Quatrefages, 1866


Morphologie und Größe

  • Langer Wurm mit zahlreichen Segmenten.
  • Das erste Segment ist ohne Parapodien, die folgenden besitzen jeweils ein Paar.
  • Am Kopf sitzen als Tastorgane 5 Antennen.
  • Sein Mundwerkzeug ist eine ausstülpbare Schlundtasche, mit der er Beute ergreift und weiter befördert.
  • Länge: bis ca. 300 mm
  • Farbe: Kräftig rot, auf den Segmenten weiße Flecken. Antennen rot-weiß geringelt.



Lebensweise, Ernährung

  • Leodice ist ein gefräßiger Räuber, der anderen Würmern und Weichtieren nachstellt. Auch Korallen stehen auf seinem Speiseplan.


Fortpflanzung, Entwicklung

  • Die Tiere geben ihre Gameten ins Wasser ab, dort erfolgt die Befruchtung.


Ökologie

Xxx


Lebensraum

  • Er lebt zwischen Steinen und an felsigen Hängen in Tiefen bis 100 Meter.


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Fast in allen Meeren zu finden
  • Weitere Vorkommen: nn
  • Fundort: Kroatien - Vrsi













Links und Literatur

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  • Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]