Gouldia minima Montagu, 1803: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebensraum==
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Sandige Böden in geringen Tiefen.
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::✔ A5.13B4 - Coarse sands with [Gouldia minima] and amphipods


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==Geografische Verbreitung==
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*'''Herkunft:''' Mittelmeer, Atlantik
*'''Herkunft:''' Mittelmeer, Atlantik

Aktuelle Version vom 22. Februar 2019, 22:21 Uhr

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Vir 09/2010



Systematik


Trivialnamen

  • Deutsch: Dreieckige Venusmuschel
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: little circe-shell
  • Französisch: xxx
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Gouldia minima Montagu, 1803


Namensherkunft

Lateinisch minima = winzig


Schutzstatus

Gouldia minima Montagu, 1803 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.


Basionym

  • Venus minima Montagu, 1803


Synonyme

  • Circe minima Montagu, 1803
  • Circe undulata Locard, 1891
  • Cytherea minuta Brown, 1827
  • Cytherea sismondae Calcara, 1845
  • Gafrarium minimum Montagu, 1803
  • Venus pumila Lamarck, 1818
  • Venus cyrilli Scacchi, 1832



Morphologie und Größe

Vir 09/2010

Diese kleine Venusmuschel hat einen fast dreieckigen Umriss. Das Schloss besitzt auf der rechten Schalenklappe zwei kleine Seitenzähne. Die Schalenoberfläche zeigt deutliche Anwachsrillen.

  • Größe: bis 13mm
  • Farbe: rötlich-beige mit dunkler, dreieckiger Zeichnung. Das Tier ist hellgrau.







Lebensweise, Ernährung

Filtrierer


Fortpflanzung, Entwicklung

  • Eier und Samen werden ins Wasser entlassen. Dort findet die Befruchtung statt.
  • Dann entwickelt sich das Tier zu einer Trochophora, die frei im Wasser schwimmt.
  • Das letzte freie Stadium ist die Veligerlarve, die bereits eine winzige Schale trägt.
  • Danach lässt sich die Muschel absinken und setzt sich auf ihrem bevorzugten Untergrund fest.


Ökologie


Lebensraum

  • Sandige Böden in geringen Tiefen.
  • Gouldia minima Montagu, 1803 ist Charakterart ist Charakterart von folgendem EUNIS-Habitat:
✔ A5.13B4 - Coarse sands with [Gouldia minima] and amphipods


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Mittelmeer, Atlantik
  • Weitere Vorkommen: nn
  • Fundort: Kroatien - Vir













Links und Quellen

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