Gibbula albida Gmelin, 1791: Unterschied zwischen den Versionen

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::✔ Cainocreadium labracis (Dujardin, 1845) Nicoll, 1909  
::✔ Cainocreadium labracis (Dujardin, 1845) Nicoll, 1909  


 
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Mehr dazu siehe [[http://kroatiens-fauna-und-flora.org/index.php?title=Gibbula_albida_Gmelin,_1791#Links_und_Literatur]]





Version vom 4. Mai 2021, 12:54 Uhr

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Vir 01/2015



Systematik



Trivialnamen

  • Deutsch: Weißliche Buckelschnecke
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: whitish gibbula
  • Französisch: xxx
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Gibbula albida Gmelin, 1791


Namensherkunft

Lateinisch albida = weißlich


Schutzstatus

Gibbula albida Gmelin, 1791 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.


Basionym

  • Trochus albidus Gmelin, 1790


Synonyme

  • Gibbula albida var. pontica Milachevitch, 1916
  • Gibbula maga albida Iljina, 1966
  • Trochus albidus var. pontica Milachevitch, 1908
  • Trochus magulus Deshayes, 1835



Morphologie und Größe

  • Die Umgänge des konischen Gehäuses werden nach und nach größer.
  • Die Naht ist tief eingekerbt, entlang der Schulter verlaufen wellenartige Höcker.
  • Die Innenlippe ist nach außen umgeschlagen und verdeckt den Nabel.
  • Größe: 9 x 23 mm
  • Farbe: Meist kräftig rot gefärbt mit Flecken und Tupfen. Bei älteren Exemplaren ist die Farbe abgeschliffen und sie sind weiß.



Lebensweise, Ernährung

  • Sie ernährt sich von Algen, die sie abraspelt.


Fortpflanzung, Entwicklung

  • Die Eier bzw. Spermien werden ins Wasser entlassen. Dort findet die Befruchtung statt.
  • Es folgt ein schwimmendes Larvenstadium, das sich nach einer Zeit zu Boden sinken lässt.
  • Es folgt der Umbau zum adulten Tier.



Ökologie

Die Cercarien zweier Saugwürmer wurden in der Schnecke nachgewiesen:

✔ Macvicaria obovata (Molin, 1859) Bartoli, Bray & Gibson, 1989
✔ Cainocreadium labracis (Dujardin, 1845) Nicoll, 1909
Mehr dazu siehe [[1]]



Lebensraum

  • Auf Steinen und Felsen in Tiefen ab 3 Meter.


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Mittlmeer, Atlantik, Schwarzes Meer
  • Weitere Vorkommen: nn
  • Fundort: Kroatien - Vir












Weiterführende Links und Quellen

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj







  • Dolgikh, A. V., 1964: Cercaria gibbulae spec nov-parasite of the mollusc Gibbula albida Gmelin in the Black Sea. Trudy Sevastopolskoi Biologicheskoi Stantsii, 17: 361-363
  • Ana Born-Torrijos et al 2012: Molecular and morphological identification of larval opecoelids (Digenea: Opecoelidae) parasitising prosobranch snails in a Western Mediterranean lagoon