Eumenes coronatus Panzer, 1799

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Wolkering 09/2012

Eumenes coronatus Panzer, 1799

Die Larven parasitieren in den Raupen verschiedener Schmetterlinge.

The larvae are parasiting in caterpillars of different butterflys.


Systematik


Trivialnamen

  • Deutsch: xxx
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: xxx
  • Französisch: xxx
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Eumenes coronatus Panzer, 1799


Namensherkunft

Griechisch Εὐμένης = die Gattung wurde zu Ehren des Griechischen Gelehrten Eumenes von Kardia benannt

Lateinisch coronatus = gekrönt


Schutzstatus

Eumenes coronatus Panzer, 1799 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.

Basionym

Vespa coronatus Panzer, 1799


Synonyme

  • Eumenis neesii Kriechbaumer, 1879
  • Eumenes opulenta Blüthgen, 1938
  • Eumenes nigrotibia Hellen, 1944
  • Eumenes niger Szulczewski, 1950


Morphologie und Größe

Habitus

  • Diese große Töpferwespe hat den Typischen Körperbau der Gattung:
  • Der Kopf ist abgeflacht und trägt zwei kräftige Antennen.
  • der Thorax ist gewölbt und dicht behaart.
  • Es folgt der Stiel, der schmal ist und Brust und Körper miteinander verbindet.
  • Das Abdomen ist tropfenförmig und läuft distal spitz zu. Es ist behaart.
  • Größe: bis 16 mm
  • Farbe: Schwarz mit charakteristischer, gelber Musterung. Coxa, Trochanter und Femur sind schwarz, Tibia und Tarsus gelb.


Lebensweise, Ernährung

Wolkering 09/2012
  • Die Larven ernähren sich von den Raupen verschiedener Schmetterlinge.
  • Adulte Tiere fressen Pollen.
  • Hauptaktivität: August - September







Fortpflanzung, Entwicklung

  • Die Weibchen bauen aus Lehm Zellen, die aussehen wie kleine Töpfchen. Diese befestigen sie an Steinen, kleinen Ästen oder Pflanzen.
  • Sie legt in jedes Töpfchen ein Ei, holt dann eine durch ihren Stich gelähmte Raupe und legt sie als Vorrat dazu. Dann verschließt sie das Töpfchen.
  • Die Larve durchlebt ihre gesamte Entwicklung in dieser Zelle.



Ökologie


Lebensraum

  • In der Nähe von Steinbrüchen, trockene Wiesen


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Europa und Asien
  • Weitere Vorkommen: nn
  • Fundort: Bayern - Wolkering


Giftigkeit

  • Das enthaltene Gift: nicht bekannt
  • Wirkung des Gifts: Vermutlich ein Nervengift, das das Beutetier sofort lähmt.











Links und Quellen

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj