Episcomitra cornicula Linné, 1758
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Episcomitra cornicula Linné, 1758 - Mitraschnecke
Unscheinbar und durch die braune Farbe gut getarnt verbringt sie den Tag versteckt unter Steinen. Aber in der Nacht wird sie zum gefürchteten Jäger.
Episcomitra cornicula Linné, 1758 - Mitraschnecke, ebony miter
Unremarkable und optimally disguises by her brown colour she spends the day hidden under stones. But in the night she becomes a feared predator.
Systematik
- Stamm Mollusca Cuvier, 1797
- Klasse Gastropoda Cuvier, 1797 - Schnecken
- Unterklasse Caenogastropoda Cox, 1960
- Ordnung Neogastropoda Thiele, 1929 - Neuschnecken
- Überfamilie Mitroidea Swainson, 1831
- Familie Mitridae Swainson, 1829 - Mitraschnecken
- Unterfamilie Mitrinae Swainson, 1829
- Gattung Episcomitra Monterosato, 1917
Trivialnamen
- Deutsch: Mitraschnecke, Ebenholz-Straubschnecke
- Kroatisch: xxx
- Englisch: ebony miter
- Französisch: mitre corniculaire
- Italienisch: xxx
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: xxx
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
- Episcomitra cornicula Linné, 1758
Namensherkunft
Lateinisch mitra = Turban, Mitra - Form der Schnecke
Lateinisch cornicula = kleines Hörnchen - Farbe und auch Form der Schnecke
Schutzstatus
Episcomitra cornicula Linné, 1758 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.
Basionym
- Voluta cornicula Linné, 1758
Synonyme
- Mitra vorniculata Linné, 1758
- Mitra lutescens Lamarck, 1811
- Mitra buccinoidea Risso, 1826
- Mitra lactea Philippi, 1836
- Mitra insolata Sowerby G.B. II, 1874
Morphologie und Größe
- Das Gehäuse ist spindelförmig und fast glatt. Das Periostracum ist erodiert.
- Die 6-7 Umgänge sind durch eine schwache Sulptur getrennt. Der letzte Umgang ist der größte.
- Die Mündung ist langgezogen, an der Columella sitzen 3 Zähne.
- Mündung und Columella sind weiß.
- Die Schnecke hat kein Operculum.
- Die Außenlippe ist nicht verdickt,
- Der Sipho ist kurz und weit geöffnet.
- Diese Schnecke ist ungenabelt.
- Das Tier ist hell cremefarben
- Größe: bis 24 mm
- Farbe: Braun
Lebensweise, Ernährung
- Die Mitraschnecke ist ein aktiver Räuber, der auch Aas nicht verschmäht.
- Sie hat für ihre Nahrungsaufnahme an der Proboscis zusätzliche eine muskulösen und ausstülpbare Epiproboscis.
Fortpflanzung, Entwicklung
- Die Tiere sind getrennt geschlechtlich, die Männchen sind kleiner.
- Die Eier bzw. Spermien werden ins Wasser entlassen. Dort findet die Befruchtung statt.
- Es folgt ein schwimmendes Larvenstadium, das sich nach einer Zeit zu Boden sinken lässt.
- Es folgt der Umbau zum adulten Tier.
Ökologie
Xxx
Lebensraum
- Sie bevorzugt ein felsiges Habitat, wo sie sich unter Steinen verstecken kann. Selten gräbt sie im Sand.
Geografische Verbreitung
- Herkunft: Mittelmeer
- Weitere Vorkommen: nn
- Fundort: Kroatien – Premantura, Vir
Weiterführende Links und Quellen
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]
- Kroatiens Fauna und Flora - Aktuelles
- Plavi muzej i plavi kafe