Columbella rustica Linné, 1758: Unterschied zwischen den Versionen

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* Aus den Täubchenschnecken wurden bereits im Paläolithikum Ketten gefertigt.  
* Aus den Täubchenschnecken wurden bereits im Paläolithikum Ketten gefertigt.  
* Zahlreiche Funde, vor allem aus Istrien belegen das.  
* Zahlreiche Funde, vor allem aus Istrien belegen das.  
* Quelle: siehe unter Links und Literatur
* '''Quelle:''' siehe unter Links und Literatur


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Version vom 18. April 2021, 10:57 Uhr

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Vir 09/2012



Systematik



Trivialnamen

  • Deutsch: Schlichte Täubchenschnecke
  • Kroatisch: kokica
  • Englisch: rustica dove shell
  • Französisch: xxx
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Columbella rustica Linné, 1758


Namensherkunft

  • Lateinisch columba = Taube
  • Lateinisch rustica = ländlich


Schutzstatus

Columbella rustica Linné, 1758 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.

Basionym

  • Voluta rustica Linné, 1758


Synonyme

  • Columbella reticulata Lamarck, 1822
  • Columbella ambigua Kiener, 1841
  • Columbella procera Locard, 1886
  • Columbella striata Duclos, 1846


Morphologie und Größe

  • Das Gehäuse ist höher als breit und dickschalig. Das ermöglicht ein Leben in der Brandungszone.
  • Die Oberfläche ist glatt und glänzend.
  • Entlang der Schulter befinden sich kleine Höcker und Wellen.
  • Die Mündung reicht bis zur Schulter.
  • Die letzte Windung ist bauchig, der Siphokanal ausgeprägt.
  • Höhe : bis 18 mm
  • Farbe: Ein braunes, geschecktes Muster auf weißem Grund schmückt diese Schnecke. Es gibt aber auch einfarbig gefärbte Häuser, meistens in Ocker.



Lebensweise, Ernährung

Vir 08/2015
  • Sie ernähren sich carnivor: Krebse, andere Mollusken und Aas stehen auf ihrem Speiseplan










Fortpflanzung, Entwicklung

xxx



Ökologie

Xxx


Lebensraum

  • Brandungszone und Niedrigwasser


Wissenswertes

  • Aus den Täubchenschnecken wurden bereits im Paläolithikum Ketten gefertigt.
  • Zahlreiche Funde, vor allem aus Istrien belegen das.
  • Quelle: siehe unter Links und Literatur


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Mittelmeer, Atlantik, Rotes Meer
  • Weitere Vorkommen: nn
  • Fundort: Kroatien – Premantura, Vir












Weiterführende Links und Quellen

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj