Chromis chromis Linné, 1758
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Systematik
- Stamm Chordata Bateson, 1885 - Chordatiere
- Unterstamm Vertebrata Cuvier, 1812
- Überklasse Gnathostomata Zittel, 1879 – Kiefermäuler
- Reihe Osteichthyes Huxley, 1880 - Echte Knochenfische
- Klasse Actinopterygii Cope, 1871 - Strahlenflosser
- Unterklasse Neopterygii Regan, 1923 – Neuflosser
- Infraklasse Teleostei Müller, 1846 - echte Knochenfische
- Überordnung Acanthopterygii Johnson & Patterson, 1993
- Ordnung Ordnung Perciformes Bleeker, 1859
- Familie Pomacentridae Bonaparte, 1832 - Riffbarsche
- Unterfamilie Chrominae Allen, 1975
- Gattung Chromis Cuvier, 1814
Trivialnamen
- Deutsch: Mönchsfisch
- Kroatisch: crnej, indijanac
- Englisch: damselfish
- Französisch: astagnole noire, petite castagnole
- Italienisch: castagnola
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: castañuela
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
Chromis chromis Linné, 1758
Namensherkunft
Xxx
Schutzstatzs
Chromis chromis Linné, 1758 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt. Der Mönchsfisch ist weit verbreitet und kommt auch häufig vor.
Basionym
- Heliastes chromis Linné, 1758
Synonyme
- Chromis castanea Cuvier, 1814
- Heliastes castanea Cuvier, 1814
- Sparus chromis Linné, 1758
- Chromis mediterranea Cloquet, 1817
Morphologie und Größe
Habitus
- Kleiner Fisch mit hohem Rücken
- Schwanzflosse zweiteilig
- Schuppen großflächig und mit dunklem Rand
- Größe:
- Länge: bis 12 cm
- Breite bis 1,5 cm
- Farbe: Dunkelbraun – aus der Ferne wirkt er schwarz. Jungfische sind blau.
Lebensweise, Ernährung
- Diese kleinen Barsche kommen meist in kleineren Gruppen vor, ich habe sie aber auch einzeln gesehen.
- Sie leben an steinigen Abhängen, die sie nach Nahrung absuchen.
- Der Mönchsfisch ist tagaktiv
- Ihre Nahrung besteht unter anderem aus:
- Hauptaktivität: Juni
Fortpflanzung, Entwicklung
- Mönchsfische sind getrenntgeschtlich
- Ab Juni suchen die Männchen einen Platz, den sie als Zentrum ihres Territoriums definieren.
- Dann versuchen sie, ein weibliches Tier auf sich aufmerksam zu machen
- Ist die Erkorene gewillt, legt sie ihre Eier auf den Stein, dann erfolgt die Befruchtung.
- Nach drei Tagen verschwindet das Weibchen, das Männchen betreibt noch einige Tage Brutpflege.
- Die geschlüpften, blitzblauen Jungfische bilden bis August eine Schule. Dann trennen sie sich.
Ökologie
Seine größten Feinde sind:
- Scorpaena porcus Linné, 1758 – Drachenkopf
- Epinephelus marginatus Lowe, 1834 – Brauner Zackenbarsch
Lebensraum
- Riffe und Klippen von1 – 50 Meter
Geografische Verbreitung
- Herkunft: Mittelmeer, Ost-Atlantik
- Weitere Vorkommen: nn
- Fundort: Kroatien – otok Vir
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]
Kategorien:
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- Stamm Chordata
- Unterstamm Vertebrata
- Überklasse Gnathostomata
- Reihe Osteichthyes
- Klasse Actinopterygii
- Unterklasse Neopterygii
- Infraklasse Teleostei
- Überordnung Acanthopterygii
- Ordnung Perciformes
- Familie Pomacentridae
- Unterfamilie Chrominae
- Gattung Chromis
- Fische
- Meerestiere