Carcharodus alceae Esper, 1781

Aus Kroatiens Fauna und Flora
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Systematik



Trivialnamen

  • Deutsch: Malven – Dickkopffalter
  • Kroatisch: sljezov debeloglavac
  • Englisch: mallow skipper
  • Französisch: grisette
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Carcharodus alceae Esper, 1781


Namensherkunft

Lateinisch alcea = Stockrose


Schutzstatus

  • Carcharodus alceae Esper, 1781 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.
  • Gefährdung: Laut Roter Liste Deutschland gilt er in allen Bundesländern als gefährdet.

Basionym

  • Papilio alceae Esper, 1780


Synonyme

  • Papilio malvarum Hoffmannsegg, 1804
  • Carcharodus swinhoei wissmanni Warnecke, 1934
  • Erynnis fulvocarens Verity, 1925



Morphologie und Größe

Habitus

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  • Kleiner Falter, der eine lebhafte braun gemusterte Färbung aufweist.
  • Weiße Flecken an den Flügelspitzen.
  • Die Flügel sind transparent.
  • An der an der Flügelkante sitzt eine Falte, in der Pheromondrüsen sitzen.
  • Größe:
Flügelspannweite: 23 - 30 mm
  • Farbe: Braun gemustert



Habitus Raupe

  • Die Raupe ist graubraun.
  • Typisch ist die gelbe Zeichnung am Kopfende.
  • Größe: Länge bis 23 mm
  • Farbe: grau, Kopf schwarz

Habitus Puppe

  • Die Puppe ist mit feinen Haaren besetzt
  • Farbe: grau
  • Verpuppungstyp: Die Raupe dreht aus einem Malvenblatt eine Tüte, in der sie sich verpuppt.


Lebensweise, Ernährung



Fortpflanzung, Entwicklung

  • Die Eier werden einzeln auf einem Malvenblatt befestigt. Sie sind rosa, kugelig und tief gerippt.
  • Die geschlüpfte Raupe kriecht auf die Blattunterseite. Sie formt aus dem Blatt einen Unterschlupf.
  • Die Raupen der 2. Generation überwintern
  • Die Verpuppung erfolgt im Frühjahr.


Ökologie

Die Raupen werden auf ihren Nutzen für eine biologische Schädlingsbekämpfung der Samtpappel getestet.


Lebensraum

  • Trockenrasen, Hänge aber auch ebene Flächen mit Malven oder Stockrosen.


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Südeuropa, Türkei
  • Vorkommen: Ist mittlerweile auch im südlichen Mitteleuropa heimisch
  • Fundort: Kroatien, Vir











Links und Literatur

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj


  • Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]