Botrylloides leachi Savigny, 1816

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Vir 09/2012


Botrylloides leachi Savigny, 1816 - Mäander-Ascidie

Dieser Tunicat ist besonders hübsch, denn seine Kolonie aus vielen Einzeltieren windet sich mäanderartig auf Steinen. Ab Anfang August findet man junge Kolonien, im September sind sie ausgewachsen.



Botrylloides leachi Savigny, 1816


This tunicat is extraordinarily beautiful, because its colony consisting of many individual animals forms meanders on stones. From the beginning of August you will find young colonies, in September they are mature.



Systematik



Trivialnamen

  • Deutsch: Mäander-Ascidie
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: xxx
  • Französisch: xxx
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Botrylloides leachi Savigny, 1816


Namensherkunft

leachi – zu Ehren des englischen Zoologen William Elford Leach.


Schutzstatus

Botrylloides leachi Savigny, 1816 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt. Sie kommt häufiger vor.

Basionym

  • Botrylloides leachi Savigny,


Synonyme

  • Botrylloides albicans Milne Edwards, 1841
  • Botrylloides insigne Giard, 1872
  • Botrylloides parvulus HuitfeldKaas, 1896


Morphologie und Größe

  • Die aus zahlreichen Zooiden bestehende Kolonie ist flach und schmal. Sie ist mäanderförmig gewunden.
  • Die einzelnen Zooide erreichen eine Größe von 3 mm. Sie besitzen eine größere Ausstromöffnung sowie eine laterale Einstromöffnung, die von Tentakeln umgeben ist.
  • Größe: Die Kolonie kann mehrere Zentimeter lang werden
  • Farbe: grau, Zooide weiß


Lebensweise, Ernährung

  • Tunikaten sind Filtrierer



Fortpflanzung, Entwicklung

Oozoide, Vir 06/2014
  • Fortpflanzungszeit ist Juni.
  • Eier und Spermien werden ins Wasser entlassen, wo auch die Befruchtung statt findet.
  • Die jungen Larven schwimmen, sinken ab Ende Mai zu Boden und setzen sich auf dem Substrat fest.
  • Nach und nach wächst die Kolonie, die im September ihre größte Ausdehnung hat.








Ökologie

Xxx


Lebensraum

  • Unter Steinen, besiedelt auch künstliches Habitat wie Dachziegel


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Nordsee bis Mittelmeer
  • Weitere Vorkommen: nn
  • Fundort: Kroatien - Vir












Links und Quellen

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