Bacillus rossius Rossi, 1788: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. Februar 2018, 19:26 Uhr

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Vir 10/2014



Systematik



Trivialnamen

  • Deutsch: Mittelmeer-Gespenstschrecke, Mittelmeerstabschrecke
  • Kroatisch: paličnjak
  • Englisch: mediterranean stick Insect
  • Französisch: phasme de Rossi
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Bacillus rossius Rossi, 1788


Namensherkunft

rossius = zu Ehren des italienischen Entomologen Pietro Rossi, 1738 - 1804


Schutzstatus

Bacillus rossius Rossi, 1788 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.

Basionym


Synonyme

Es sind keine Synonyme bekannt.


Morphologie und Größe

Larve

Ab März sind die jungen Larven unterwegs, die eine längere Entwicklung bis zum Imago vor sich haben:


Imago

♀, Vir 10/2014
♀, Vir 10/2014


  • Schlanker, langgestreckter Körper mit langen Beinen.
  • Auch die Vorderbeine sind sehr lange. Diese anatomische Veränderung ermöglicht ihr, sich in Sträuchern schnell fort zu bewegen bzw. guten Halt zu finden.
  • Die Körperform ist eine wunderbare Adaption an dünne Äste, an die sie sich klammert.
  • Die Fühler sind sehr kurz.
  • Der Thorax besteht aus zwei längeren Gliedern, das Abdomen aus mehreren kurzen Abschnitten.
  • Größe:
♀ bis 110 mm
♂ bis 60 mm
  • Farbe: Graubraun oder grün in Anpassung an das Umfeld.



Lebensweise, Ernährung



Fortpflanzung, Entwicklung

  • Das Weibchen legt die Eier auf dem Boden ab, wo – je nach Witterung – die kleinen Nymphen schlüpfen.
  • Die jungen Stabschrecken suchen ihre Nahrungspflanze auf und entwickeln sich dort über mehrere Stadien zum Adultus.
  • Die weiblichen Stabschrecken können sich auch mittels Parthenogenese (asexuell) fortpflanzen. Bei dieser Art ist es eine fakultative Parthenogenese weil es zusätzlich noch eine sexuelle Vermehrung gibt.



Ökologie

xxx


Lebensraum

  • Sträucher und strauchartige Bäume. Wärmeliebend.


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Westlicher Mittelmeerraum: Italien, Spanien, Frankreich, Kroatien
  • Vorkommen: s.o.
  • Fundort: Kroatien, otok Vir












Links und Quellen

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj