Ascidia mentula Müller, 1776: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. April 2021, 14:21 Uhr

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Vir 06/2014



Systematik



Trivialnamen

  • Deutsch: Stumpen Seescheide
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: pink sea squirt
  • Französisch: ascidie rose, ascidie à siphons écartes
  • Italienisch: ascidia grigia
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: ascidia rosada
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Ascidia mentula Müller, 1776



Namensherkunft

Lateinisch ascire = jemanden / etwas aufnehmen

Lateinisch mentula = Penis, abfällig



Schutzstatus

Ascidia mentula Müller, 1776 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.

Basionym

  • Ascidia mentula Müller, 1776


Synonyme

  • Ascidia crassa Alder & Hancock, 1912
  • Ascidia plana Alder & Hancock, 1912
  • Ascidia rubrotincta Alder & Hancock, 1912



Morphologie und Größe

Habitus

Vir 07/2016
  • Walzenförmiger, transparenter Körper
  • Lebt solitär
  • Mundöffnung mit zahlreichen Lappen, die zusammengezogen werden können. Außerdem feine weiße Streifen.
  • Ca. 100 Tentakel strudeln Wasser in den Kiemendarm.
  • Dicke, fast ledrige Tunika, die u.a. aus Zellulose besteht.
  • Der Magen ist als weiße Struktur erkennbar
  • Direkt daneben liegen die Gonaden
  • Größe: bis 120 mm
  • Farbe: transparent-rosa mit roten, miteinander verbundenen Punkten. Die älteren Tiere verlieren ihre Transparenz






Lebensweise, Ernährung

  • Sie sind Filtrierer und Suspensionsfresser und fangen ihr Plankton mit einem feinen Netz aus Schleim.
  • Aktivität: Sommer


Fortpflanzung, Entwicklung


  • Die Tiere sind Hermaphroditen, also Zwitter.
  • Die Gameten werden zeitgleich ins Wasser entlassen, dort erfolgt die Befruchtung.
  • Die Fortpflanzung erfolgt im Sommer.
  • Die Larve ist kurze Zeit Bestandteil des Planktons.
  • Außerdem gibt es eine asexuelle Vermehrung durch Strobilation.



Ökologie



Lebensraum


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Atlantik, Mittelmeer
  • Vorkommen: Atlantik, Mittelmeer
  • Fundort: Kroatien - Vir











Weiterführende Literatur und Quellen

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